Kapitel 57: Nass

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„Du willst es sehen? Alles klar. Ich zeig es dir.", sagte sie ziemlich sauer und schaltete das Licht an.

Meine Augen weiteten sich, aber nicht wegen ihrem Bauch, shit nein. Mel stand in dieser extrem sexy Unterwäsche vor mir, die knapper war als alles andere. Die Spitze gab ziemlich viel Preis, aber nicht alles. Mein Schwanz war bereit.

„Siehst du! Ich hab es doch gesagt. Deine Augen haben es mir doch gezeigt, dass ich recht hatte.", sagte sie traurig und hatte meinen Blick komplett falsch verstanden.

„Damn Mel. Meine Augen haben sich geweitet, weil du in diesem Hauch von nichts vor mir stehst. Verdammt."

Sie runzelte die Stirn und schaute an sich runter. Anscheinend hatte sie an diese Unterwäsche gar nicht mehr gedacht. Sie wurde leicht rot und schlug sich die Hände vors Gesicht.

„Mel.", sagte ich und schaute zu ihr. Verdammt sei der Gips, weil ich nun nicht aufstehen konnte und sie umarmen konnte und sie beruhigen konnte. Sie reagierte nicht und blieb so stehen.

„Mel, bitte. Zeig mir was mit deinem Bauch ist. Zeig mir was dich stört. Ich sehe nichts. Rein gar nichts was dich dazu bringen könnte sich dafür zu schämen! Komm bitte zu mir.", sagte ich und schaute in ihr Gesicht.

Sie kam langsam zu mir und blieb stehen. Ließ ihre Hände wieder sinken und schaute zur Wand.

„Zeig es mir Mel.", sagte ich und ging mit meiner Hand zu ihrem Bauch.

„Wo?", fragte ich weiter und fuhr mit dem Finger eine Strecke von der rechten zur linken Seite.

„Alles.", sagte sie und schaute weiter zur Wand.

„Alles? Mel gib mir deine Hand.", sagte ich und hielt ihr meine Hand hin.

Sie schaute mich kurz an und legte ihre Hand in meine. Ich nahm sie und legte ihre Hand auf ihren Bauch und legte meine darüber.

„Zeig mir genau was du meinst.", sagte ich weiter und sie fuhr über ihren Bauch.

„Und was ist da?", fragte ich weiter.

„Fett?!", sagte sie und ich zog fragend eine Augenbraue hoch.

„Wo?", fragte ich weiter und sie war nun diejenige die eine Augenbraue hochzog.

„Hier und hier und hier.", sagte sie und zeigte auf den Bauch und an ihren Seiten.

„Aja.", sagte ich und schaute drauf, sah aber nichts was zu viel war.

„Ja. Nun tu nicht so, als wenn da nichts wäre.", sagte sie verärgert.

„Mel was kann ich machen, damit du mir glaubst? Es ist nichts zu viel. Dein Bauch ist ein Traum. Nichts zu viel und nichts zu wenig.", sagte ich und fuhr mit meinen Händen drüber. „Ich liebe deinen Bauch, deinen Körper, deinen Charakter und dich. Glaub es mir Mel. Wenn es so wäre, wie du es sagst, dann würde ich nicken aber da ist nichts Mel. Gar nichts. Schau dich doch im Spiegel an. Deine Kurven sind der Wahnsinn und machen einen verrückt. Schau auf meinen Schwanz. Schau wie fucking heiß du mich machst nur wegen deinem Aussehen.", sagte ich zu ihr und sie schaute mich mit großen Augen an.

Das mit dem Schwanz hätte ich wahrscheinlich lieber nicht sagen sollen, aber es musste einfach gesagt werden. Sie sollte verstehen was sie für einen Hammer Body hatte. Wie scharf sie war. Wie scharf sie in meinen Augen war.

„Aber... .", fing sie an, aber ich schüttelte den Kopf.

„Nichts aber. Schau zu meinem Schwanz Mel. Schau ihn dir an, wie hart er ist, wie fucking heiß er dich findet. Von mir aus fühl. Fühl es."

Summer RainOnde histórias criam vida. Descubra agora