Kapitel 50: Versau es nicht

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„Ähm, glaub schon?!", sagte ich fragend und zuckte mit meinen Schultern.

„Wann müssen wir wieder hier sein?", fragte sie, nachdem sie schnaubte und mir das Kissen, was Mum auf den Boden geworfen hatte, ins Gesicht warf.

„Punkt 20:00 Uhr!", sagte ich und Amber nickte, hielt mir ihre offene Hand hin und ich verdrehte die Augen. Nahm mein Portemonnaie und gab ihr meine MasterCard.

„Danke. Treff mich mit Mel um 15:00 Uhr bei ihr also werden wir das wohl bis 20:00 Uhr schaffen.", sagte sie und grinste meine Karte an.

In meiner Türe kreuzte Lu auf, die auch noch ihre Schlafsachen anhatte und sich auf mein Bett schmiss.

„Was musst du machen?", fragte Am Lu grinsend.

„Den Garten so wie an Mels Geburtstag.", sagte Lu und schloss die Augen.

„ALLEINE?!", fragte Am und riss ihre Augen auf.

„Hoffe nicht. Wollte nur mit Tessa kurz besprechen was sie mir noch mitbringen muss. Sollte sie was nicht bekommen, dann muss nachher einer der Jungs noch fahren. Aber ich ruf sie mal kurz alle an. Hilfst du mir?", fragte sie Am, die nickte, mein Handy nahm und Kilian anrief. Lu rief in der Zeit Milo an. Nachdem beide zugestimmt hatten rief Lu Ethan, der keine 2 Minuten später auch ziemlich verschlafen in mein Zimmer kam und sich auch aufs Bett schmiss. Ich verdrehte die Augen.

„Hilfst du mir gleich im Garten, Ethan? Mit den Lichterketten und so?!", fragte Lu.

„Muss das sein, Lu?", fragte er und fuhr sich mit der Hand durchs Gesicht.

„Ja.", sagte sie und piekte ihm in die Wange, weswegen sie ein Knurren von ihm bekam. Sie ihn aber nur auslachte und weiter ihren Finger in seine Wange drückte. Er schnappte mit seinem Mund ihren Finger und Lu schrie auf, zog den Finger aus Ethans Mund und putzte ihn an seiner nackten Brust ab.

„Das ist ekelhaft, Ethan.", sagte sie angeekelt.

„Pech. Hör nächstes Mal direkt auf.", sagte er grinsend.

Die Zwei passten perfekt zusammen, dachte ich mir und schüttelte meinen Kopf. Andere Gedanken, aber ganz schnell.

„Soll ich noch Adrian anrufen?", fragte mich Am vorsichtig. Ich schüttelte den Kopf und schaute sie finster an.

„Doch ruf ihn an. Ich kann jede helfende Hand gebrauchen!", sagte Lu und achtete gar nicht auf mich. Am nickte und rief von meinem Handy an. Nun war ich derjenige der knurrte. Aber Am redete mit Adrian und achtete nicht mehr auf uns. Damn.

„Er kommt auch. In 20 Minuten wollen sie hier sein.", sagte Am und legte mein Handy wieder auf den Nachttisch.

„Na dann los Leute. Ich muss mich noch schnell umziehen, kann ich was von dir haben, Am?", fragte Lu und stand auf.

„Klar. Bedien dich, weißt ja wo die Sachen sind.", sagte Am und ging mit Lu aus meinem Zimmer.

„Sei froh, dass du die Weiber hast.", sagte Ethan und stand auch aus meinem Bett auf. Ich nickte und stellte mich auch hin. Er verschwand aus dem Zimmer und schloss hinter sich die Türe. Ich nahm die Decke vom Boden und schmiss sie zurück auf mein Bett.

Hieß, es war alles geklärt. Ich hätte zum Friseur gehen sollen. DAMN!

„ETHANNNNNN?", rief ich ihn wieder. Ich hörte seine Türe zuschlagen und grinste.

„Was?", sagte er und öffnete meine Türe.

„Kannst du schnell mit mir zum Friseur fahren?", fragte ich ihn und lächelte ihn so extrem an, das er sein Gesicht verzog und die Tür zuschlug.

Summer RainOnde histórias criam vida. Descubra agora