Auf nach Malibu

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Lauras Sicht:

Ich ging gerade mit meiner Familie in Wien über die Mariahilfer Straße da sie ein paar Sachen brauchten und ich bald für zwei Wochen nach New York fliegen würde. Wir waren gerade im H&M als ich einen Anruf bekam. Sofort meinte Rex durch mein Bluetooth Headset "(Deutsch) Laura Tony ruft an. Was soll ich tun?" "(Deutsch) Nimmst du bitte ab.", gab ich ihm die Antwort und keine zwei Sekunden später knackste es in meinem Ohr. "Hallo Laura.", ertönte die Stimme von Tony in meinem Ohr. "Jahey Tony. Wie geht's?", fragte ich und schaute Karo zu wie sie sich ein paar Jacken mit Künstlichen Tier Fell ansah.

"Schlecht.", kam es von Tony und schon legte ich meine Stirn in Falten. "Warum das?", fragte ich besorgt. "Du hast mich immer noch nicht besucht.", kam die gespielt Traurige Stimme von Tony.

Ich grinste innerlich auf, ließ mir äußerlich jedoch nichts ansehen. "Komm Tony. Nur weil ich dich noch nicht besucht habe wird deine Stimmung ja nicht gleich schlecht sein.", meinte ich belustigt. "Warte nur wenn du schläfst. Ich werde dich schon bald holen kommen.", meinte nun er belustigt. "Ich freu mich schon drauf. Nur du musst die Zeitverschiebung mit einberechnen.", gab ich zurück und wir verabschiedeten uns. Schnell legte ich auf und ging zu Sandra. Sie grinste und fragte "(Deutsch) Wer war es?" "(Deutsch) Tony. Er meinte er wäre Traurig da ich ihn noch nicht in Amerika besucht habe." "(Deutsch) Wenn der wüsste.", meinte Sandra lachend.

Wir gingen an diesen Tag noch zum New Yorker, zum Forever 21 und noch ein paar andere Geschäfte. Ich hatte schon beim H&M genug. Wenigstens konnte ich mich zum Saturn schleichen, während sie in irgendeinem Geschäft waren. Am Ende stiegen wir wieder in unsere Autos ein und fuhren Heim. Als wir zuhause ankamen war es 18 Uhr und ich lief schnell in mein Zimmer.

Ich holte einen Rucksack und eine kleine Sporttasche aus dem Schrank und packte sofort ein paar Sachen hinein. Nach zehn Minuten hatte ich fertig gepackt und stellte beide Sachen auf die Seite. Ich würde am nächsten Tag bereits um Fünf Uhr morgens am Flughafen sein müssen. Da ich so früh flog hatte ich vor mich früher hinzulagen und mein Plan klappte sogar.

In meiner Sporttasche waren ein paar Shirts, eine Jacke, vier paar Hosen, zwei Paar Schuhe, mein Tablet und natürlich Wechsel Unterwäsche. Außerdem konnte ich mein Motorrad mitnehmen. Das hatte ich Rex zu verdanken. Er hatte es irgendwie geregelt. Keine Ahnung wie. Dazu durfte ich dank Rex auch noch zwei Pistolen mitnehmen. Die mussten allerdings in einen kleinen Kasten sein der gut verschlossen sein musste.

So ging ich noch schnell duschen und zog mir mein Schlafgewand an. Danach ließ ich mich ins Bett fallen und es dauerte keine Zehn Sekunden bis ich eingeschlafen war.

Am nächsten Morgen läutete mein Wecker bereits um drei Uhr. Total Müde ging ich ins Bad und stellte mich unter die eiskalte Dusche. Dies hielt ich sogar zehn Minuten aus. Dann drehte ich das Wasser kurz wärmer und ging wieder aus der Dusche.

Schnell schlang ich nur ein Handtuch um und ging zu meinem Kleiderschrank. Dort nahm ich mir schnell eine Hose mit Militärmuster, ein grünes Shirt mit Spagetti Trägern, schwarze Stiefelletten und schwarze Fingerlose Handschuhe heraus. Sofort zog ich mir schnell alles an.

Meine Haare Band ich mir schnell zu einem Pferdeschwanz und setzte mir noch eine schwarze Sonnenbrille auf

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Meine Haare Band ich mir schnell zu einem Pferdeschwanz und setzte mir noch eine schwarze Sonnenbrille auf. Schnell zog ich mir noch eine Schwarze Kunstlederjacke an und nahm meinen Ohrring hinaus. Den Ohrring steckte ich in meine Jackentasche und hing mir meinen schwarzen Rucksack auf den Rücken.

Meine Schwarze Sporttasche nahm ich in die Hand und ging damit hinunter. Zu meiner Überraschung standen meine Geschwister und alle unten. Schnell verabschiedete ich mich von ihnen und gab Karo meinen Ohrring da er ihr so gut gefallen hatte.

Als ich gerade gehen wollte kam Emilio angelaufen, was ziemlich süß war da er so klein war. Schnell kniete ich mich zu ihm hinunter und umarmte ihn. Ich gab ihm einen Kuss auf die Stirn und er meinte "Tante pass auf, auf dich." Es hörte sich sehr süß an und ich musste grinsen. Er trug seinen kleinen Stoffaffen mit sich herum und streckte ihn mir hin. "Der wird passen auf dich auf Tante." Ich musste lächeln da er sich wie Yoda anhörte und meinte während er ihn mir in die Hände drückte "Danke." Schnell packte ich den Stoffaffen in meinen Rucksack und ging nachdem ich mich noch einmal schnell von allen verabschiedet hatte.

Ich packte meine Sporttasche in den Geheimen Kofferraum meines Motorrades und den Rucksack behielt ich am Rücken. Dann setzte ich meinen Helm auf und fuhr Richtung Flughafen.

Dort angekommen kam gleich einer von Flughafen und nahm mein Motorrad mit. Ich konnte mir aber noch meine Sporttasche raus nehmen. Schnell ging ich in den Flughafen und zu einem Schalter. Ich gab den Mann nachdem ich meine Flugtickets bekam meiner Sporttasche und ging weiter.

Es dauerte insgesamt zwei Stunden bis ich im Flugzeug auf meinen Platz kam und mein Handgepäck verstaut hatte. Als das Flugzeug losflog nahm ich mir mein Tablett und ein paar Kopfhörer und schaute mir das Amerikanische Wetter an. Während es bei uns Kalt war, war es bei ihnen Heiß. Das war gemein.

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Danke an Little7Seven für das Tolle Cover

Spirit ~ Gegen Den ManderinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt