Kapitel 50# killing Kisses

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Lorraine P.O.V.

Kai machte keinen Anschein als wolle er gehen, aber ich wollte, dass er jetzt ging und das würde er jetzt auch.

"Drohst du mir?" fragte er mich mit hochgezogener Augenbraue und er klang so als würde er es sehr amüsant finden.

"Nein, ich spreche keine Drohungen aus. Das war eine Warnung" sagte ich und trat noch zwei Schritte näher an ihn heran.

"Verschwinde jetzt von meiner Party oder es wird gleich sehr ungemütlich für dich und Lie" brummte ich und war wirklich kurz davor ihm eine zu verpassen.

"Fein, wir gehen. Aber wir geben nicht auf. Wir werden schon noch das kriegen was wir wollen" Somit wendete er sich von mir ab, lief zu Lie und zusammen verließen sie dann das Haus.

Ich war so froh, dass er jetzt weg war.

Daraufhin ging ich zu Nate und den Jungs und holte die Mädchen zusammen...

Die nächsten Stunden tanzten und lachten wir wie die verrückten, bis dann alle Gäste gegangen waren und das Haus wieder total leer war.

Alice, Amber und Caleb waren schon in ihrem Bett, ich noch nicht. Ich hatte noch überprüft ob alle Türen und Fenster abgeschlossen waren.

Ja ich war einwenig paranoid, aber ich hatte ein Recht dazu.

Wieder zum Thema, anschließend lief ich die Treppe hoch zu meinem Zimmer um mich erstmal ausziehen und mich dann in mein kuschliges Bett zu legen. Nur wurde daraus nicht.

Jemand packte mich an den Schultern und drückte mich gegen die nächstbeste Wand.

Zum Glück war es Rider sonst hätte derjenige noch einen Tritt zwischen die Beide bekommen.

"Na hat dir dein Geburtstag gefallen?" fragte er mich grinsend. "Klar wieso auch nicht?" "Das meinte ich nicht"

Daraufhin drückte der seine Lippen auf meine und ich schloss genüsslich meine Augen. "Ich habe noch ein kleines Geschenk für dich" grinste er wieder.

"Wirklich welches?" fragte ich unwissend und legte den Kopf schief. Natürlich wusste ich was er vor hatte, aber ich wollte ihn ärgern. Seine Hand fuhr an der Öffnung von meinem Kleid hoch und entblößte so mein Bein.

"Hör auf mich zu provozieren" lachte er und drückte mich wieder etwas fester gegen die Wand. Gleichzeitig packte er meine Handgelenke, zog sie über meinen Kopf und drückte sie ebenfalls gegen die Wand.

Mit hochgezogener Augenbraue schaute ich ihn an. "Was wird das jetzt?" wollte ich von ihm wissen.

"Na du bist jetzt mein kleines Spielzeug" lachte er und küsste mich gleich darauf wieder. Er löste sich von der Wand und verschrenkte meine Arme hinter meinem Rücken.

Schon wieder war ich ihm unterlegen.

"Warum musst du dich eigentlich immer aufspielen?" fragte ich ihn und grinste. "Warum aufspielen? Ich bin der stärkere von uns beiden"

Nun war ich empört, okay gespielt empört. "Träum ruhig weiter" lachte ich und beugte mich zu ihm nach vorne.

"Verrate mir wenigstens wo wir hin gehen"

Jetzt lachte Rider und lief dann einfach weiter, nur nicht in die Richtung unserer Zimmer. Aus irgendeinem Grund in die entgegengesetzte Richtung.

Ich wusste nichtmal, dass es auf der andere Seite ein Zimmer gab, aber wie ich dann einen Moment später sah, gab es da wirklich ein Zimmer und es war riesig.

Es hatte ein riesiges Doppelbett, eine eigenes Badezimmer, einen Fernseher und einen Balkon.

Und genau auf das Doppelbett schmiss mich Rider, ich konnte garnicht reagieren, da lag er auch schon wieder über mir.

"Das ist mies was du da machst" sagte ich und küsste ihn daraufhin einfach. Wieso auch nicht? Ich konnte ihm eben nicht wiederstehen.

"Warum denn? Ich bin halt stärker" meinte er als er sich kurz gelöst hatte. "Egal jetzt" murmelte er und küsste mich wieder verlangend.

Seine Hand fuhr diesesmal an meinem Körper herab, er suchte etwas, wahrscheinlich den Reißverschluss von meinem Kleid.

Ich schubste ihn von mir weg, setzte mich auf und zeigte ihm meinen Rücken. Denn dort war der Reißverschluss, den er auch so gleich öffnete und ich so aus meinem Kleid schlüpfen konnte. Und schon saß ich nur in Unterwäsche vor ihm, nur hatte er noch seine Sachen an.

Das musste ich ändern.

Ich zog ihm seine Jacke aus, dann sein Hemd und anschließend seine Hose. Es dauerte etwas länger, aber am Ende saß er auch nur noch in Boxershorts vor mir.

"Na was machen wir jetzt?" fragte ich ihn und grinste ihn an. "Hm vielleicht das" Er schubste mich zurück aufs Bett, legte sich auf mich drauf und küsste mich anschließend wieder verlangend.

Seine Hand fuhr über meinen Körper und ich bekam sogleich eine Gänsehaut, es gefiel mir so sehr. Ich krallte mich an das Kopfteil und drückte meinen Rücken durch.

Er fing an Küsse auf meinem ganzen Körper zu verteilen, seine Finger ließ er über mein Becken kreisen und ich erschauderte.

"Ich habe dich voll unter Kontrolle" raunte er mir ins Ohr und biss mir anschließend ins Ohrläppchen.

Ich hätte ja eine Schlagfertige Antwort gegeben, aber dazu war ich nicht in der Lage, ganz psysisch schon nicht und fangen wir erst garnicht mit dem physischen Teil an...

Ja ich war dazu nicht in der Lage, ich Lorraine Crystal O'Connor war nicht in der Lage schlagfertig zu antworten... Was macht dieser Idiot nur mit mir? Er bringt mich ganz um den Verstand.

"Wow du bist ja sprachlos" lachte er und grinste mich selbstgefällig an.

"Hör auf zu sprechen und küss mich" brachte ich dann genervt zu stande und Rider lachte, aber dann küsste er mich endlich wieder.

So machten wir den ganzen Abend weiter... Okay fast, irgendwann bin ich dann wohl eingeschlafen.

Badboy Brother and BoyfriendWhere stories live. Discover now