Dreiunddreißigstes Kapitel - Exo - 7.

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Hey Leute! Es tut mir unglaublich leid, dass das letzte Update schon so lange her ist! Eigentlich wollte ich letztes Wochenende schreiben, aber ich bin nicht dazu gekommen, weil meine beste Freundin (die angemerkt sieben Stunden entfernt wohnt) ei...

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Hey Leute!
Es tut mir unglaublich leid, dass das letzte Update schon so lange her ist!
Eigentlich wollte ich letztes Wochenende schreiben, aber ich bin nicht dazu gekommen, weil meine beste Freundin (die angemerkt sieben Stunden entfernt wohnt) einen Überraschungsbesuch gemacht, was mich unglaublich gefreut hat. Und ja. Ansonsten hat die Schule dazwischen gefunkt, aber alles was ich jetzt noch machen muss, ist zwei Vorträge zu halten und die nächsten zweieinhalb Wochen durchzustehen. Dann habe ich endlich Ferien und kann ordentlich schreiben! (zumindest habe ich es mir vorgenommen) Ich hoffe ihr seit mir nicht allzu böse :D

Und ich hoffe, dass euch das Kapitel gefällt, auch wenn nicht sonderlich viel passiert. Es wird (hoffentlich) bald wieder spannender :D
Ich würde mich riesig über Rückmeldungen freuen.
Schönen Sonntag noch! :)

Dreiunddreißigstes Kapitel - Exo – 7.

Mit gesenktem Blick stehe ich da.

Das Herz schlägt mir schnell in der Brust.
Ich kann den Winter Soldier, der mir gegenüber steht, nicht ansehen.

Wir sollen wieder gegeneinander kämpfen, doch der Schmerz von Hydras Bestrafungen klingt noch immer nach.
Ich weiß, dass sie von mir verlangen werden, meine Kräfte zu benutzen.
Etwas sagt mir – etwas tief in mir – dass ich es nicht tun kann.
Ich kann ihm nicht wieder dieses furchtbare Leid antun.

Es ist mucksmäuschenstill.
Man könnte sicher eine Stecknadel fallen hören, so ruhig ist es.
Ich warte, bis sich der Dunkelhaarige rührt, aber es tut sich nichts. Er steht einfach da.
Meine Handflächen prickeln. Ich atme sehr tief durch.


Gleich wird es passieren, denke ich nervös.

Ich werde wie durch einen Schleier hindurch sehen.

Mit all meiner Kraft konzentriere ich mich, versuche gegen das, was mein eigentliches Ich in meinem Inneren vertreibt, anzukämpfen. Ich atme und atme, versuche so ruhig wie möglich zu bleiben, aber da stürzt der Winter Soldier schon wie aus dem Nichts auf mich zu.
Selbst wenn ich probieren würde, hätte ich keine Chance.

Mein Körper kollidiert mit dem Rücken voran so hart mit dem kühlem Steinboden, das mir die Luft für ein paar Sekunden aus den Lungen gepresst wird. Lautstark japse ich auf.
Ich will mich aufrappeln, doch er hält mich mit seinem schwerem Gewicht unten.
Schwer atmend beiße ich die Zähne zusammen und will ihn von mir stoßen.

Es dauert ein paar Momente lang, aber dann schaffe ich es tatsächlich, ihn so hart zu schlagen, dass er zumindest für den Bruchteil einer Sekunde von mir ablässt.
So schnell ich kann rapple ich mich auf.
Ich sammle meine Konzentration, um einen klaren Verstand zu behalten, mich zu wehren.

Mit kühlen blauen Augen sieht er mir entgegen.
Und trotzdem wirken sie noch immer etwas vertraut.

Abermals stürmt er auf mich zu. In der Hoffnung irgendetwas damit zu erreichen, trete ich nach ihm. Der Winter Soldier reagiert so schnell, dass es beinahe absurd ist.
Er packt mich am Knöchel, reißt mich daran herum und schleudert mich zu Boden. Ich überschlage mich, komme so ungünstig auf, dass mir kurz richtig komisch wird.

Hunt you down | Captain America [#1] ✔Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt