Kapitel 7

325 14 6
                                    

-Amelie-

Jetzt bin ich alleine in seinem Zimmer und weiß nicht was ich machen soll. Ich bleibe lieber im Bett sitzen und warte bis er wieder kommt. 

Nach längerem an die Wand starren geht die Tür auf und Jack kommt wieder ins Zimmer mit frischen Klamotten und nassen Haaren. Anscheinend war er duschen. "Ich will wieder nach Hause, kannst du mich vielleicht zur Haustür bringen?" frage ich verunsichert. "Nein du wirst hier bleiben, bei mir." "WAS? nein ich will nach Hause" um den Worten Bedeutung zu schenken stehe ich auf und gehe zur Zimmertür aber bevor ich die Tür auf machen kann werde ich gegen sie gepresst und blicke in das kalte Gesicht von Jack. "Warum willst du wieder nach Hause? Willst du etwa wieder geschlagen werden von deinem Vater? Bei mir wird es dir besser gehen, es wird dich hier niemand wie Dreck behandeln so wie dein Vater und dein Bruder es tun. Und ich werde dir alles kaufen was du willst, du müsst nicht mehr arbeiten gehen." geschockt gucke ich ihn an. Woher weiß er das alles? "Woher weist du das alles?" spreche ich meine Gedanken aus. "Das ist doch jetzt nicht von Bedeutung . Du bleibst hier bei mir und Punkt."anscheinend waren das seine letzten Worte, denn plötzlich schmeißt er mich über seine Schulter und geht aus der Tür raus wo wir dann in einen großen Flur gelangen. 

Jack geht auf die große Marmor Treppe zu die am Ende/Anfang des Flur's ist und geht die soeben runter. Unten geht er in einen Raum den ich leider nicht erkennen kann da ich immer noch über seiner Schulter hänge und ich zusätzlich auch merke wie immer mehr Blut in mein Kopf fließt. Jack setzt mich auf etwas drauf was sich als Stuhl entziffert. Als ich mich um sehe merke ich das wir in einer Küche sind. In einer großen Küche. Aber wir sind nicht alleine. Ein weiteres Mädchen sitzt am Tisch was ich ungefähr auf 16/17 schätzen würde und eine ältere Frau die am Herd steht und anscheinend Essen macht. 

"Hallo, ich heiße Megan und bin die Schwester von Jack und die Frau die gerade Frühstück für uns zubereitet heißt Anne und ist unsere Haushälterin." mit leiser Stimme spreche ich :"Hallo Megan, ich heiße Amelie." "das weiß ich doch" kichert sie und guckt ihren Bruder an der neben mir sitzt. Verwundert gucke ich sie an und Frage mich wieso alle wieso wer ich bin. Das ist doch nicht normal. Aber bevor ich fragen kann wird uns jeweils eine Teller mit Rührei und Speck vor die Nase gestellt. Unsicher gucke ich auf den Teller. Vielleicht ist es ja vergiftet oder sowas in der Art. Ich kennen die alle ja gar nicht und überhaupt wieso bin ich eigentlich noch hier, wieso will Jack das ich bei ihm wohne er kennt mich doch gar nicht.

You've reached the end of published parts.

⏰ Last updated: Jul 03, 2016 ⏰

Add this story to your Library to get notified about new parts!

My undying love, the mafia bossWhere stories live. Discover now