Kapitel 8

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Zögernd stand ich auf und sah an mir herunter. Ich trug ein riesiges, weißes Hemd und meine Pantie. Mehr nicht. Er hatte mich wohl umgezogen. Ich ging zum Fenster und zog die Gardine etwas beiseite. Sofort kniff ich meine Augen zusammen. Ih...hell...
Schnell schloss ich sie wieder und ging dann zur Doppeltür. Daddy muss ja hier irgendwo sein. Ich öffnete die Tür in der Hoffnung den Flur zu sehen, aber das einzige was ich sah waren zwei Reihen mit Haufenweise Klamotten. Wow...okay. Ich schloss auch diese Tür und ging dann einfach durch die übrig gebliebene. Und wer hätte es erwartet? Ich war im Flur. Ich sah nach links und rechts und hörte von der linken Seite die Stimme von Daddy. War etwa jemand bei ihm? Ich schloss die Tür hinter mir und schlich mich leise in Richtung Daddy's Stimme. Daddy war im Wohnzimmer und sah gerade aus dem Fenster. Er trug einen schwarzen Anzug der wirklich sehr teuer und schick aussah. Dabei telefonierte er. Hm...ich stellte mich hinter ihn und schlang meine Arme zögerlich um seine Hüften. Meine Wange schmiegte ich an seinen Rücken und er stoppte seinen Satz kurz um hinter sich zu sehen und leicht zu lächeln. Ich erwiderte dieses Lächeln und formte ein 'Guten Morgen' mit meinen Lippen. Er redete weiter und sah auf das Wasser während er seine freie Hand auf meine legte. Ich hörte gar nicht zu sondern erfreute mich nur an seiner Wärme und an dem Klang seiner wohligen Stimme.
„ Gut, bis später dann. Auf Wiederhören", bekam ich noch mit bevor Daddy auflegte. Ich löste mich von ihm und er drehte sich zu mir um mich gleich an sich zu ziehen und mich liebevoll aber gleichzeitig leidenschaftlich zu küssen. Ich erwiderte glücklich.
„ Ich habe dich gar nicht gehört, Babyboy. Wie lange bist du schon wach?"
„ Hab' mich angeschlichen und nicht lange. Habe mich nur im Kleiderschrank verirrt." Er lachte und küsste meine Stirn.
„ Wenn weiter nichts passiert ist. Hast du gut geschlafen?"
Ich nickte und schmiegte mich weiter an ihn. Er hob mich hoch und trug mich zur Couch. Dort setzte er mich auf seinen Schoß.
„ Baby ich muss nachher noch einmal weg."
„ Och nein..." Er küsst meine Schläfe und strich mir über die Seite.
„ Es wird nicht lange dauern. Es geht nur um Verkäufe meines Buches im Ausland."
Ich nickte.
„ Aber jetzt Frühstücken wir erstmal oder?"
„ Jaaa", kicherte ich begeistert.

Nach einem ausgiebigen Frühstück war ich nun wieder auf dem Schoß von Daddy. Er strich über meine Beine und ich schmiegte meinen Kopf an seine Brust. Die Augen hatte ich dabei geschlossen und atmete regelmäßig ein und aus.
„ Baby ich hatte dir doch schon einmal erzählt, dass es Regeln gibt oder?"
„ Ja...", seufzte ich nur wohlig. Daddy begann durch meine Haare zu streichen und hob dann meinen Kopf am Kinn an.
„ Ich habe auch welche für dich."
„ Hm? Okay..." Ich setzte mich gerade hin. Er lächelte.
„ Also gut. Hier habe ich sie dir aufgeschrieben." Er reichte mir drei hellrosane Blätter, welche zusammen getackert waren und mit schwarzer Tinte beschrieben wurden.

Daddy's Regeln für Baby
1. Frage immer um Erlaubnis bevor du dich anfasst.
2. Du bist einzig und alleine Daddy's.
3. Keine Selbstverletzung.
4. Sage immer "Bitte" und "Danke".
5. Sei zufrieden mit dir und deinen Körper.
6. Erledige deine Hausaufgaben und Erledigungen oder es gibt keine Belohnung von Daddy.
7. Trage etwas von Daddy beim schlafen.
8. Wenn Daddy dir die Anweisung gibt dich selber anzufassen denke nur an Daddy.
9. Sage Daddy immer Bescheid wenn du etwas nicht tun möchtest.
10. Sage Daddy immer Bescheid wenn er deine Gefühle verletzt hat.
11. Sage Daddy immer Bescheid wenn du die Regeln gebrochen hast.

Ich las mir die Regeln durch und blätterte um. Hm?
„ Belohnungen?"
„ Lies einfach weiter."

Belohnungen
- Daddy verwöhnt dich.
- Küsse.
- Knuddeln.
- Geschenke.
- Süßigkeiten.
- Dirty Talk.

Ich blätterte das letzte Mal um. Hm...

Bestrafungen
- Spanking.
- Keine Küsse.
- Auszeit.
- Fesseln.
- Kein Verwöhnen.
- Keine Beachtung von Daddy.

Ich faltete die Sachen zusammen und sah zu Daddy auf.
„ Daddy ich verspreche ich werde immer ganz lieb und brav sein." Er strich durch meine Haare, herunter zu meiner Wange und meinem Kinn. Sein Daumen strich über meine Unterlippe und ich lächelte ihn leicht an. Kurz schmunzelte er.
„ Das hoffe ich, Baby. Dann werden wir nämlich eine ganz tolle Zeit haben", sprach er und küsste mich. Ich erwiderte.

Nachdem Daddy weg war lag ich nun allein auf der Couch und schaute mir verschiedene Cartoons an. Daddy hatte gesagt ich darf machen was ich möchte ich soll nur nicht in sein Arbeitszimmer und in das Zimmer im welchem Schloss ein Schlüssel steckt.
Auch wenn ich neugierig war ich hielt mich an die Regel.
Ich war ein braves Baby.
Taddl's braves Baby.
Ich zog mir die Decke bis über die Nase und kicherte leicht. Ich liebte es jetzt schon hier...
Und mitten beim Cartoons schauen und immer wieder was Süßes aus der Küche holen fiel mir ein, was ich Daddy noch die ganze Zeit sagen wollte. Das ich eigentlich gar nicht hier sein durfte...und das ich ihn angelogen habe...und es immer noch tue...
Aber...ich will es nicht sagen. Es ist doch gerade so schön...und es soll auch so schön bleiben...und...und wenn ich es ihm sage schickt er mich dann zurück? Ich will bei ihm bleiben...
Fest biss ich mir auf die Lippe und zog mir die Decke über den Kopf. Meine Beine zog ich an.
Ich will das hier nicht verlieren...
Ich will Daddy nicht verlieren...
Nicht mit diesen dummen Lügen...

My Daddy × tardy ×  WIRD KORRIGIERTWo Geschichten leben. Entdecke jetzt