Kapitel 15

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                                                           Harry's POV

1 Monat ist nun schon vergangen seit unserem Kuss vor ihrem Haus, kurz nachdem sie fast von meinen ekelhaften, widerlichem Arsch-Vater vergewaltigt wurde. Seit diesem Tag sind wir zusammen. Ich weiß, dass nicht viele hinter und standen und viele über uns lästern, aber mir ist das egal, ich liebe sie und das ist alles was zählt. MIt Louis und den anderen machte ich zwar immer noch was, aber nicht mehr die ganze scheiße. Ich musste mir zwar öfters dumme sprüche anhören, aber das war es mir wert.

Heute war Montag, aber gott sei dank sind in zwei Wochen endlich Weihnachtsferien. Ich freute mich jetzt schon darauf Weihnachten und Silvester mit Sophie zu verbringen. 

Wie jeden Morgen machte ich mich auf den Weg zu Sophie, um sie für die Schule abzuholen, sie sagte mir zwar immer, dass das nicht nötig war, aber ich wollte einfach sicher sein, dass ihr nichts passiert.

Ich frage mich jeden Tag was dieses Mädchen mit mir anstellt, früher war mir sowas total egal und ich wäre nie im Leben eine Stunde früher aufgestanden nur um ein Mädchen abzuholen. Aber genau das ist der Unterschied, früher habe ich keine mit der ich was hatte geliebt. Sophie schon. 

Nach 30 Minuten kam ich endlich an und klingelte. Doch statt Sophie machte mir ihre Mutter die Tür auf. Die sonst so fröhliche Frau sah total fertig aus. Irgendwie wurde mir mulmig..

"Guten Morgen, Maria. Ist Sophie da?" fragte ich ganz höflich. 
Sie schluchzte auf und sie begann zu weinen. 
"S-sop-phie sie s-sie i-st im Kranken-ha-haus."schluchzte sie. "Gester-rn als.. als sie von di-rr nach hause ge-gegangen ist, hat sie e-ein auto angefahren. S-Sie liegt im ko-ma." 

"Was?!" ich traute meinen Ohren nicht! Sophie liegt im koma?! 

"Sie ist im Krankenhaus, i-i-im Koma" 

Ich hatte doch richtig gehört. Und das war alles meine Schuld. Sie wollte nicht, dass ich mitgehe, weil gestern meine Schwester zu Besuch gekommen ist und nach einer 10 minütigen Diskussion hab ich schließlich aufgegeben. Ich hätte nicht aufgeben sollen und hätte sie nach Hause begleiten müssen. Meine Freundin lag wegen mir im Koma..

Neue Stadt, neues Leben. (One Direction Fanfiction)Onde as histórias ganham vida. Descobre agora