Neue Stadt, neues Leben. (One Direction Fanfiction)

Kapitel 8

                                                       1 Woche später

                                                         Sophie's POV

Na super, heute muss ich wieder in die Schule, das heißt ich habe wieder Kunst mit Harry.
Nachdem er mich geschlagen hat, habe ich ihn nicht mehr gesehen,wie auch meine Mutter hat mich sozusagen Zuhause eingesperrt. Ich musste wie sie mir schon angedroht hat, den ganzen Haushalt machen, aber ich glaube das habe ich auch verdient.

Heute war er richtig warm, also zog ich mir eine rote hotpants, ein schwarzes Top und zog mir meine schwarzen Vans an. Meine Haare ließ ich offen.

Ich ging zum Bus und hörte die Fahrt über Musik. Als ich ausstig sah ich ihn schon an der Wand gelehnt stehen. Ich versuchte ihn zu ignorieren und an ihm vorbei zu gehen.

"Sophie, warte" Ich ging einfach weiter
"Sophie verdammt warte"
ich hielt an und drehte mich um, damit hat er ganz sicher nicht gerechnet

"Was willst du Harry?"
"Es tut mir leid und" ich unterbrach ihn
"Spar's dir Harry und lass mich einfach in Ruhe."
"Ok, gut ich mag dich eh nicht." autsch, das hat gesessen.
"Beruht auf gegenseitigkeit." Ich lächelte ihm noch einmal sarkastisch zu und ging ins Gebäude.

                                                          Harry's POV

Scheiße warum hab ich das gesagt, natürlich mag ich sie sonst würde ich ihr auch nicht so hinterher rennen. Aber naja wenn sie es so will.

Der tag verging relativ schnell. Ich hatte gehofft in Kunst nochmal mit ihr zu reden, aber sie hatte sich schon neben Niall gesetzt und ihre komische Freundin saß neben mir. Ich beobachtete die ganze Zeit Niall und Sophie, die zwei scheinen sich echt zu verstehen. Ich weiß nicht warum aber irgendwie störte mich das.

Die restliche Woche verging recht schnell und heute war auch schon donnerstag. Ich kam nach hause und saß mich an den Tisch um zu essen.

"Hazza, morgen kommen Maria und ihre Tochter zum Abendessen vorbei, also mach für morgen schonmal keine Pläne" lächelte meine Mutter mich an.

Wenn irgendjemand aus der Schule wüsste, dass sie mich Hazza nennt, dann wäre ich der totale Loser.

"Wer ist Maria?" fragte ich 
"Meine neue Arbeitskollegin, hörst du mir denn nie zu?" 
"Sorry mum" ich lächelte sie an
"Hast du noch Hunger Hazza?"
"nein, ich geh auf mein Zimmer, ich hab noch einige Hausaufgaben auf"

Als Antwort erhielt ich nur ein Nicken. 
Meine Mutter denkt ich wäre der Engel auf Erden, natürlich weiß sie von den ganzen Schulverweisen und Suspendierungen, aber ich hab ihr immer alles so erzählt, als wäre ich das Opfer und dass ich mich nur gewehrt habe.

Wenn sie wüsste wie ich in der Schule echt wäre, würde ihr das, das Herz brechen.