Kapitel 1

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"Ich will nicht schon wieder umziehen, Mum! Ich habe gerade erst Freunde gefunden und jetzt muss ich schon wieder weg?" schrie ich meine Mutter an. "Es geht nunmal nicht anders. Du bist erst 16 und musst also mit kommen, ob du willst oder nicht. Ich kann ja auch nichts dafür, dass ich immer wieder versetzt werde." sagte sie "Sophie wir  ziehen nach Holmes Chapel, das ist eine süße Kleinstadt, du wirst schnell Freunde finden und jetzt hör auf rumzuzicken, das hätte weder dein Dad noch dein Bruder gewollt!" Ich hasste es wenn sie immer wieder meinen Bruder oder meinen Dad benutzte um mich zu irgendwas zu bringen. Mein Dad und mein Bruder sind vor 2 Jahren bei einem Autounfall ums Leben gekommen, ich bin immer noch nicht wirklich darüber hinweg.
"Na gut, ich fang schonmal an zu packen." sagte ich & ging in mein Zimmer um meine Klamotten zu packen, unsere Möbel werden morgen abgeholt und in unser neues Haus gebracht. Ich habs langsam echt satt die ganze Zeit umzuziehen, erst vor einem halben Jahr sind wir von London nach Salisbury gezogen und vorher haben wir in Deutschland gewohnt. Aber dadurch, dass ich erst 16 bin, kann ich mich dagegen ja schlecht wehren.. 

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Am nächsten Morgen stannd ich auf, nahm eine Dusche zog mir eine türkise Hose und ein schwarzes Top an. Meine Haare ließ ich ganz locker über meiner Schulter hängen und ging runter in die Küche um zu frühstücken. Meine Mutter packte noch das letzte Zeug ein. Wir werden heute ernsthaft nach Holmes Chapel ziehen, es ist ja ok das es eine Kleinstadt ist, aber ich hab einfach keinen Bock. 

Von meinen Freunden hab ich mich schon gestern verabschiedet, zumindest von den meisten, so viele habe ich ja noch nicht, da wir ja erst vor einem halben Jahr hergezogen sind. Gerade als ich mit frühstücken fertig war, kam meine Mutter in die Küche. "Und bist du bereit?" fragte sie mich. "Ja total, so sehr habe ich mich noch nie gefreut!" antwortete ich sarkastisch. "Ach komm zieh nicht so eine Schnute, dass hätte dein Dad" fing sie an. "Jetzt fang nicht schon wieder mit dieser Das-Hätte-Dein-Dad-Bestimmt-Nicht-Gewollt sache an!" unterbrach ich sie. "Ich warte im Auto." sagte ich, als sie mich mit diesem flehendem blick ansah. Ich knallte die Tür zu und stieg ins Auto. Als sie einstieg und anfangen wollte mit mir zu reden, hab ich meine Kopfhörer rein getan & Musik gehört. Egal wie fies das jetzt klingt aber es ist einfach nur unfair.

Nach ungefähr 3 Stunden Fahrt waren wir angekommen. Ich muss zugeben das Haus sah von außen nichtmal so schlecht aus & innen sah es auch recht schick aus. Es war alles sehr modern eingerichtet und ich hatte ein riesen Zimmer mit Balkon und einem eigenen Badezimmer. ich fing an meine Sachen auszupacken und ging dann ins Bett. Morgen ist mein erster Schultag in der neuen Schule. Mit viel zu vielen Gedanken schlief ich dann auch endlich ein.

HEEEEEEY!! :) ALSO DAS IST MEIN ERSTES KAPITEL VON "NEUE STADT, NEUES LEBEN"! SCHREIBT DOCH BITTE IN DIE KOMMENTARE OB ES EUCH GEFÄLLT UND WAS ICH BESSER MACHEN KÖNNTE! :) DANKE!!!<3

Neue Stadt, neues Leben. (One Direction Fanfiction)Tahanan ng mga kuwento. Tumuklas ngayon