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[Louis]

"Du hast nicht nur einen geilen Arsch...zu allem Übel schmeckst du auch noch gut." raunte Harry mir zu und kam mir wieder näher, ich konnte seinen heißen Atem auf meinen Lippen spüren und schluckte. "Zu allem Übel..?" fragte ich leise und er grinste und nickte.
Langsam strich er mir über die Wange und meinen Hals entlang zu meinem Schlüsselbein, seine Fingerspitzen verharrten dort und ich bekam eine leichte Gänsehaut und versuchte seinem Blick stand zu halten.

"Ja, zu allem Übel. Ich hätte nicht erwartet dass du dich so schnell meldest, Babyboy. Hat dir heute Nachmittag nicht gereicht?" fragte er schmunzelnd und ich schüttelte leicht den Kopf. Ich stand vor ihm mit herunter gelassener Hose und atmete schwer. Dieser Kerl hatte alles was ich brauchte. Einfach alles. Er war der reine Sex auf zwei Beinen!
"Nein...es hat mir nicht gereicht.." sagte ich deshalb frech und hielt sogar seinem Blick stand. Ich erkannte keinerlei Überraschung in seinen Augen. Nein, sie verdunkelten sich eher noch etwas, was mich direkt stolz machte. Auf Zac hatte ich nie so eine Wirkung gehabt, soweit ich mich erinnerte.

"Und der Blowjob gerade? War der genug?" flüsterte er und fing an meinen Kiefer entlang zu küssen in Richtung meiner Ohren. Ich schloss die Augen und seufzte genießerisch. "Nein." hauchte ich wieder und spürte sein Grinsen, während er an meinem Ohrläppchen knabberte. "Was soll ich machen, Babyboy? Was wünschst du dir?" hauchte er in mein Ohr und ich keuchte leise auf. Das alles brachte mich so dermaßen aus der Fassung. Ich legte meine Hände auf seinen Bauch, fuhr über die Muskeln bedächtig und spürte wie er sich anspannte.
"Du sollst mich ficken, Harry. Gleich hier." flüsterte ich und biss mir auf die Lippe bei dem Gedanken daran, dass er mir diesen Wunsch erfüllen könnte. Seit wann war ich so dauergeil!? Der Kerl holte meine schlimmsten Seiten hervor, so viel war mal sicher.
Er lachte rau auf und legte eine seiner großen Hände auf meinen Arsch, massierte ihn und mir entwich ein leises, wohliges Seufzen. "Hmm." brachte ich hervor und Harry küsste meinen Hals entlang. "Na gut, ich erfülle dir mal deinen Wunsch." hörte ich ihn sagen und musste mir ein Grinsen unterdrücken. Ich ließ eine Hand auf seinem Bauch, mit der anderen fuhr ich zu seiner Hose und massierte seinen Schritt durch den Stoff. Er stöhnte leise und mein Hochgefühl wurde nur noch verstärkt dadurch. Langsam öffnete ich seinen Reißverschluss, doch er stoppte mich und löste sich von mir, sah mich an und schmunzelte. Verdammt, war das sexy!
"Zieh dir die Hose aus, Babyboy." sagte er rau und ich tat sofort, wie er mir befahl und legte sie samt meiner Boxershorts auf den Klodeckel. Nicht einen Moment dachte ich daran dass wir in einer öffentlichen Toilette waren. Es zählte nur dieser Mann vor mir, der sich gerade die Hose herunterzog. Wieder schluckte ich bei dem Blick auf seine Erregung.
Urplötzlich hob er mich hoch und ich schlang aus Reflex meine Beine um seine Hüfte. Er sah mir in die Augen und biss sich auf die Lippe. "Bereit?" fragte er leise und ich nickte sofort. Und wie bereit ich war.
Er presste mich fest gegen die Wand hinter mir, ließ mich dadurch aufkeuchen, da es etwas weh tat, aber mir konnte nichts mehr egal sein in diesem Moment.
Harry rieb sich an mir, küsste mich verlangend und seine Zunge glitt tief in meinen Mund. Leise stöhnend erwiderte ich den Kuss und drückte mich an ihn, krallte meine Fingernägel in seinen Nacken. Ich war jetzt schon so scharf auf ihn, dass ich aufpassen musste dass ich nicht sofort kam während er sich immer fester an mir rieb und in meinen Mund stöhnte.
Irgendwann löste er seine Lippen, drückte mich etwas höher und schon spürte ich ihn an meinem Eingang. Erwartungsvoll hielt ich den Atem an und blickte zu ihm, seine Augen waren auf meine gerichtete und sein Blick war so intensiv dass ich erschauderte. Als er in mich mit einem festen Stoß eindrang schrie ich leise auf. Mir war der Schmerz egal. Das einzige was zählte war dass ich ihn wieder spürte. Tief in mir.

"Du darfst nicht stöhnen, hast du gehört? Du musst leise sein." mahnte er mich und ich presste die Lippen aufeinander. Nicht stöhnen!? Wollte er mich verarschen!? "Schau nicht so. Wenn wir das nächste Mal bei dir sind kannst du schreien und stöhnen so viel du willst." hauchte er in mein Ohr und ich keuchte sofort auf. Im nächsten Augenblick fing er an tief und fest in mich zu stoßen und ich presste die Kiefer förmlich aufeinander um nicht lauthals seinen Namen zu schreien. Das war die reine Folter für mich. Er fickte mich quasi gegen diese Wand und ich musste meine Klappe halten!? Meine Fingernägel krallten sich nur noch mehr in seine Haut und er stöhnte leise und rau auf. Von der Tanzfläche hörte man gedämpft Musik und der Bass vibrierte, doch ich bekam davon kaum etwas mit .Als er meinen Punkt traf stöhnte ich leise auf, wurde dafür aber direkt bestraft indem Harry sich komplett aus mir herauszog und gleich darauf fest wieder in mich stieß. Und fuck, ich konnte es kaum noch unterdrücken. Wir bekamen nichts um uns herum mit. Die Leute gingen ein und aus und ich war mir sicher, sie müssten es hören denn Harry ging absolut nicht sanft mit mir um, doch es interessierte mich einen Scheiß. Eine meiner Hände fuhr durch sein Haar, krallte sich an seinen Locken fest und ich zog kräftig an ihnen was ihn aufstöhnen ließ überrascht.

Meet Me, Fuck Me ∆ L.S.Where stories live. Discover now