Kapitel 25

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SCHOTTLAND
"Mo Dear¿¡ Mo dear wo bist du¿¡ Dòchiala " Hörte ich Lady Rose's Stimme, die Aufgeregt fast schon Hysterisch nach meiner Tochter rief. "Los Mo wee Phrionnsa geh zu Lady Rose. Aye¿" Fragte ìch sie lächelnd und kaum hörbar. Sie nickte aufgeregt gab mir einen Kuss und lief los, die Treppe hoch.
Besorgt sah ich auf die Treppen Stufen, ich hatte versucht meine Frau zu ermorden. Meine geliebte Avalon... Mo leannan. Ich hatte sie Beschimpft, ein Messer auf sie gerichtet, mit der Absicht sie zu Töten... leise began ixh wieder zu schluchzen und dieser fremde Zorn stieg wieder in mir auf. _Scoootie... tööööte siiiiie~_ Hörte ich die Stimme der Morrigan in meinem Kopf. Beunruhigt stütze ich meine Ellenbogen auf die Knie und hielt mir die Ohren zu. "Nein¡" Knurrte ich. Kurz durchzuckte mich ein Schmerz, konzentriert schüttelte ich ihn ab. _Tööööte sie~_ Heftig schüttelte ich den Kopf. Wehr dich Allistor¡ Du kannst das¡ Befahl ich mir. "Nein¡ las mich in ruhe du schlange¡ Ich hasse dich und das was du uns antust¡" Schrie ich sie Zornerfüllt an.

AVALON
Ich kniete mich vor Scottie der Schluchzend auf der Treppe Sahs. "Scottie¿ Geht es dir gut¿" Fragte ìch ihn unsicher er drückte sich die Hände auf die Ohren. "Nein¡" Schrie er und sah kurz auf. Seine Augen glühten Gelb, er musste sie hören...."Scottie¿" Wollte ich ängstlich wissen. "Nein¡ las mich in ruhe du schlange¡ Ich hasse dich und das was du uns antust¡" Ich zuckte zurück und Tränen stiegen mir in die Augen. Vorsichtig legte mir Irland eine Hand auf die Schulter. "Er meint nicht dich." Er deutete unauffällig auf seine Augen, die etwas an mir vorbei sahen. "Ich werde niemanden für dich verletzen und am wenigsten Mo leannan Avalon¡" Brüllte er und stand dabei auf, knapp lächelte ich. Er drehte sich zu uns um. "Ich liebe sie deswegen¡" Ich musste wieder etwas lächeln, seine Augen wurden wieder grün, aber sie waren dunkler. "Sperrt mich ein¡ Sofort¡" Befahl er zitternd, noch waren seine Augen Grün, doch langsam wurden sie dunkler, langsam übernahm sie wieder seinen Willen. Irland schüttelte den Kopf, kaum merklich nickte ich. "Er... hat recht... wir... wir sollten auf ihn hören..." Meinte ich leise, entsetzt sah mich Irland an. "Was sagst du da¿¡ Er ist dein Mann mein... " Schottland unterbrach ihn seine Augen waren fast volkommen Schwarz. "Macht schon¡ Ich weiß nicht.... wie lange ich mich noch zusammenreißen kann¡" Irland nickte und ging mit Schottland in den nur Halb vollen Kerker. Als Irland Scotties Zelle schloss verlor dieser fast augenblicklich die Kontrolle und schlug auf das Gitter ein. "Lass mich frei Bastard¡" Schrie er Wut entbrannt. Langsam ging ich auf ihn zu und legte ihn zwei Finger auf die Stirn, damit er ein schlief. Vor Kälte zitternd sackte er zusammen. "Bring ihm seine Jacke ja¿" Irland nickte und ging los, ich hatte versucht ihm einen Traumlosen Schlaf zu geben.... aber ich hatte Angst das meine Schwester es doch schaffte ihn zu durchbrechen. Leise schloss ich die Zellen Tür auf und drehte ihn auf den Rücken. "Ich liebe dich Scottie..." Flüsterte ich als ich vorsichtig über seine Muskeln Fuhr, er sah so gut aus... Irland kam zurück, schnell zog ich Scottie die Jacke an und knöpfte sie, soweit es ging zu. "Kette ihn an..." Murmelte ich, kurz zögerte Irland tat dann aber was ich sagte. "Es tut mir leid Scottie..." Murmelte ich als Irland ihn an gekettet hatte. Küsste ihn noch einmal dann verließen wir die Zelle. Schluchzend lehnte ich mich an Irland.

HETALIA - SchottlandWo Geschichten leben. Entdecke jetzt