Kapitel 10

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(gleiches Prinzip wie eben +-das hier-+ ist Wales und das ohne das Gedöns darum ist Scott))

SCOTTLAND
+-„Scottie... das was ich jetzt tue, tut mir unglaublich Leid, aber es muss sein..." Hartnäckig versuche Ich in seinen Kopf einzudringen, doch er hatte überall Barrieren errichtet, Gott weis wie und ich schaffte es kaum nur an sein kurz zeit gedächnis zu kommen. Kurz glaubte ich es zu schaffen, doch dann entstand vor mir eine riesige brennende Wand und lauter erfundene Bilder blinkten immer wieder vor mir auf, schreiend lies ich ab. Nicht Aufgeben Gavin du hast alle Zeit der Welt. In der Realität würder er bei so einer dauer Belastung, erst nach 38 Minuten Tod umkippen das bedeutet in etwa... 62 mal 38....geteilt....began ich zu rechnen. Das ergebniss schockierte mich, den wenn ich richtig gerechnet hatte blieben ihm, insgesamt nur ungefähr 41 Stunden.... Wie lange hatte er mich wohl schon gesucht? Er könnte jeden Moment Sterben. Schnell begann ich mich wieder zu Konzentrieren. Ich musste die Erinnerung an den Tod seiner Frau finden!-+

ENGLAND
Nervös spielte ich an den Verschluss meiner Armbanduhr. 24 Minuten ist es schon her das mein großer Bruder aufgeschriehen hatte. Ich war nicht dumm, und konnte mir zusammen Reihmen das er seit dem versuchte Wales zu retten. 25 Minuten. Jetzt entschied ich mich doch, einmal an meinen Tee zu nippen, der in der Zeit erkaltet war. Vorher hatte ich zu große Angst um meinen Bruder. Zitternd trank ich aus und sprang auf, ungeduldig lief ich im Zimmer auf und ab. Nach einen gefühlten Ewigkeit sehe ich wieder auf die Uhr. 26 Minuten. Auf der Unterlippe kauend gehe ich zum Kamin, er strahlt eine angenehme und Beruhigende Wärme aus. Jedoch muss ich immer wieder an Scottie und Gavin denken... Stopp! Hatte ich ihn Gerade Scottie genannt?! England du hasst ihn was hast du nur!? Bleib Kalt! 28 Minuten. Als ich sah das er nur noch zehn minuten hatte war der Gedannke, das er mein Feind ist volkommen verschwunden. Und er war für mich nur noch mein großer Bruder, um den ich Momentan wahrnsinnige Angst hatte. Parnisch stürmmte ich die Treppe hoch und suchte die Zimmer ab. 29 Minuten. Endlich fand ich das richtig Zimmer, doch als ich Scottie und Wales sah erstarrte ich, mir war klar das Wales der fast Tote war.... Doch Scottie sah tausend mal schlimmer aus. Sie hatten ihn wohlauf einen Stuhl gesetzt... Trotzdem lag Schottland mehr auf Wales' Bett. Seine Hände ruhten noch immer auf Gavin's Hals und Herz, aber er zitterte ziemlich stark er.... Seine Haare waren nicht mehr scharlach Rot im gegenteilt sie waren silbrig weiß, so wie seine, jetzt Pupillen losen, Augen und seine Haut. Sogar seine Kleidung verblasste. Weiser kalter Nebel umhüllte ihn, in dem er fast verschwand, wie ein Geist. Er schien kaum noch Luft zu bekommen. Laut schluchzte ich auf und lief zu im. "Er hat sich verloren merkt das denn niemand von euch!!?" Brülle ich sie an. Ich kniete mich neben das Bett auf dem auch sein Kopf unruhig ruhte. „d...doch... aber wir wollten ihm Zeit lassen..." Stammelte Lancelot der Neben mir kniete und Scottie durch die Haare fuhr. „ZEIT!? Mit jeder Sekunde Verirrt sich mein großer Bruder mehr! Warum habt ihr mich denn nicht geholt?! Ich bin der einzige der ihn hätte helfen können!!" Irland kam zu mir und setzte sich auf die Bettkannte mir gegen über und sah auf meinen sterbenden Scottie hinab. Ich dachte immer es wäre leicht ihm beim Sterben zuzusehen, aber jetzt wo er starr und so gut wie Tod vor mir lag, viel es mir garnicht leicht, im Gegenteil ich wollte ihm unbedingt wach haben. „Wir dachten du würdest ihm nicht helfen..." Hastig sah ich auf meine uhr 32 Minuten und dann entsetzt zu ihm. „Natürlich würde ich ihm helfen! Er ist doch mein Großer Bruder!" Schrie ich ihn an. Zögerlich legte ich einen Zeigefinger auf seine Stirn und versuchte eine Verbindung zwischen uns Aufzubauen, das hatte er mir mal gezeigt. Unerbitlich verstrich sekunde für sekunde, in denen nichts geschar, in dennen meine Angst stetig wuchs. „Lass mich doch rein großer Bruder... Bitte!" Flüsterte ich ihm zu, erst passierte nichts, dann wurde es gleisend hell, mit einen raschen letzte Blick auf die Uhr erkannte ich noch weniger als zwei minuten hatte. Dann Verschwand die Uhr und ich stand vor Scott. Er wirkte erschöpft und konnte sich kaum auf den Beinen halten. „England... wo ist... Scott... vorhin war... er noch irgendwo hier ..." behauptet er mit Zittriger Stimme und lies sich an einer Gerade entstandenen Mauer sinken. Ich ging zu meinen Bruder und hockte mich vor ihn. „Scott... du bist es ..." Vorsichtig griff ich in seine rechte hosentasche und hielt ihm eine Etui mit Zigaretten darin hin. "Das sind nicht meine... sondern Scotts... warum habe ich die?" Verblüfft sah er mich an. Dann stöhnte er vor Schmerz auf und kniff die Augen zusammen, schnell öffnet er sie wieder und ich sah wie sie für eine Kurze sekunde blau glühten. „Jemand... versucht in mein Kopf zu kommen... ich lasse ihn nicht..." Murmelte er, doch es war eher ein hauchen. Erschöpft schloss er die Augen und war weg. Wer sollte.... Ohhh Naklar es war Wales...."Scott werde wieder wach!" Etwas rüttelte ich ihn und müde blinzelte er mich an. „Lässt du mich dir was zeigen?" Er nickte einverstanden. „Bist doch mein... Bráthair..." Knapp nickte ich und durchsuchte seine Erinnerungen. Tut mir Leid dachte ich, dann lautes Geschrei. Das von Atlantis. „Nein bitte lasst sie! Ich halte das nicht länger aus! Was wollt ihr? Geld? Geheimnisse? Einen Sklaven? Alles nur hört auf meine Frau zu foltern!" Die Stimme klang weinerlich und voller Angst, und doch Erkannte ich sie, als Scotts. Ich sah in die Richtung aus der sie gekommen war und tatsächlich da hing er.... Also nicht der Scott der halb neben mir lag.... Sondern ein anderer. Er war angekettet und offensichtlich, hatten sie ihn unter Drogen gesetzt. Sie wurde gefoltert und versuchte nicht zu schreien, damit es ihm leichter fiel und doch halten ihre Schmerzensschreie von den Kerker Wänden wieder. Doch als ich sah wer sie folterte verschlug es mir die Sprache. Es Waren Englische Soldaten... Nein keine Englischen... sie trugen nur Englische Uniformen... und sahen generell aus wie Engländer, aber sie waren keine.... Ich hatte nicht mitbekommen wie Scott aufgestanden war und mich zornig angriff. Wutentbrand schlug er auf mich ein. „Stopp! Du musst Wales heilen und dann sofort zurück oder ihr beide schafft das nicht!" Die schläge trafen mich sowieso nicht... er stockte. „Wales...". Er sprang auf, ahnend was passieren würde griff ich nach seinen Knöchel und wir tauchten vor Wales auf. Noch ehe er etwas sagen konnte legte Scott eine Hand an Hals und Herz und began ihn zu heilen.

HETALIA - SchottlandWo Geschichten leben. Entdecke jetzt