THIRTY SEVEN

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Wie ich vermutet hatte, gingen wir in die ''Folterkammer''. Doch anders als sonst, hatte ich diesmal kein mulmiges Gefühl im Magen. Natürlich quälten mich Flashbacks, von der schrecklichen Session davor. Wie konnten sie auch nicht. Es war schlicht und einfach: Die Hölle.

Und trotzdem, ließ ich mich wieder darauf ein. Obwohl, was heißt ,,darauf einlassen'' im Endeffekt hatte ich es ja auch gewollt. Irgendwie. Warum auch immer.

,,Hast du Angst, Liebster?'' fragte Louis mich, ging mir behutsam durch die Haare.

Ich lächelte ,,vor dir doch nicht''.

Er verstand meinen Sarkasmus, ein Grinsen bildete sich auf seinen Lippen.

Louis öffnete die Türe, ließ mich zuerst in das Zimmer eintreten, folgte mir dann. Er schaltete das Licht an, meine Augen betrachteten den Raum misstrauisch. Ich hatte Angst, die ganze Zeit über. Ich wollte nicht, dass meine schöne rosarote Welt wieder, durch einen schrecklichen Abend, ruiniert werden würde.

Vertrau ihm einfach Harry. Ich versuchte mir selber Mut zuzusprechen.

Louis nahm meine Hand, küsste sie sanft ,,diesmal brauchst du keine Angst zu haben, Babyboy. Diesmal nicht.''

Ich zog verwirrt die Augenbrauen zusammen. Diesmal keine Angst?

,,Vertrau mir einfach.''

Und das versuchte ich. Meine Gedanken auszuschalten, ihm zu vertrauen.

Er küsste mich sanft, umfasste meine Taille, griff mit seiner Hand liebevoll nach meinem Gesicht.

Ich erwiderte den Kuss, ließ meine Zunge mitspielen.

Louis hob mich hoch, presste mich gegen die Tür, küsste meinen Nacken.

Ich wurde augenblicklich weich ,,ich liebe dich, Lou.''

Louis machte Halt, sah mich an, küsste mich erneut. Er ließ mich sanft hinunter, ergriff meine Hand und führte mich zur Couch. Er war gerade dabei meine Hose zu öffnen, doch ich stoppte ihn.

Er interpretierte mein Halten, als Widerspruch.

,,Harry?'' fragte er völlig verwundert, er klang leicht enttäuscht.

Ich schüttelte nur rasch den Kopf, griff mit meiner Hand sanft an seinen Schritt.

Er nickte ,,ich verstehe, Pet'', setzte sich auf die perlweiße Couch, öffnete seinen Hosenstall und zog ebenfalls sein Oberteil aus.

Ich küsste ihn leidenschaftlich und währenddessen massierte ich mit meiner Hand seinen Penis, durch die Boxershorts hindurch.

Ich bahnte langsam meinen Weg hinunter, verteilte Küsse auf seinem Oberkörper, kniete mich dann hinunter als ich an meinem Ziel angelangt war.

Er zog seine Hose noch ein wenig runter, ich zog sie ihm dann komplett aus. Als das erledigt war, ließ ich ihn noch ein wenig zappeln. Küsste seinen schon erregten Penis durch die Boxershorts hindurch. Er zog scharf die Luft ein.

,,Baby'' raunte er leise, flüsterte fast schon.

,,Ja Master?'' fragte ich provokant, hatte nach wie vor nicht aufgehört, den noch bedeckten Penis zu küssen.

,,B-Blas mir einen'' befahl er mir.

Ich leckte leicht über meine Lippen und nickte ,,ja, Sir.''

Langsam zog ich ihm die Boxershorts aus, warf sie hinter mir auf den Boden. Dann nahm ich sein Glied in meine Hand, ließ sie auf und ab fahren, mit meiner Zunge leckte ich währenddessen leicht über seine Hoden. Sog leicht an ihnen. Louis' Stöhnen machte mich zufrieden, also machte ich eine Weile so weiter.

Master »Larry Stylinson AU ©  DINANARRYWhere stories live. Discover now