SIXTEEN

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Ich sah mir den Film an, während Louis mich die ganze Zeit nur beobachtete. Doch wenn ich ihn gefragt hatte ob etwas nicht stimmen würde, sagte er immer, es sei alles in Ordnung. Also sah ich mir den Film weiter an. Mir gefiel der Film sehr.

,,Sieh mich an Harold.''

Ich drehte meinen Kopf leicht zur Seite und blickte ihn an ,,Ja Sir?''

Er grinste breit, zog mich näher an ihn ran und legte seine weichen Lippen auf die meinen. Ich erwiderte den Kuss so gut ich nur konnte. Er tippte mit seiner Zunge meine Oberlippe an, worauf ich meinen Mund ein wenig öffnete. Unsere Zungen harmonierten so perfekt miteinander. Er zog leicht an meiner Lippe, was mich zum Grinsen brachte. Wieder küsste er mich. Dann ließ er kurz von mir ab. Mit seinem Daumen strich er über meine Lippe und ohne groß nachzudenken öffnete ich meinen Mund.

,,Warte hier Baby'' er gab mir einen Kuss auf die Wange, stand auf und eilte in sein Zimmer.

Völlig perplex lag ich auf dem Sofa und wartete. Bei Louis wusste man ja nie was als nächstes kommen würde. Ich hörte wie er immer näher kam, drehte mich ein wenig und sah wie Louis vor mir stand.

Er stand also vor mir. Nackt.

Er entfernte die Decke und zog mir meine Jogginghose aus. Dann hob er mich hoch und trug mich in sein Zimmer. Er legte mich auf sein Bett und legte sich automatisch auf mich.

,,Hör mir jetzt genau zu Haz. Ich werde dir heute nicht mehr weh tun, jedoch heißt das nicht, dass ich mit dir schlafe. Wir werden ficken, so wie immer. Nur auf eine etwas sanftere Art und Weise. Einverstanden?''

,,Ja, Sir'' ich gab ihm einen sanften Kuss auf die Wange.

Er lag immer noch auf mir, zog mir rasch meine Boxershorts aus und rieb meinen Penis an seinem. Ich stöhnte auf. Währenddessen küsste er, leckte er meinen Hals. Ich wusste nicht wohin mit meinen Händen also legte ich sie einfach auf seinen Rücken. Mit jedem Mal Reiben krallte ich mich mehr in Louis Rücken rein. Er hörte auf, hob meine Beine an und platzierte sie auf seinen Schultern.

,,Bereit Baby?''

,,Ja.''

Er führte seinen Penis ganz sanft in mich ein, nur ein Stückchen. Dann legte er seine Hände auf meine Schultern und sah mich an. Er wartete auf mein Zustimmen. Ich krallte mich ins Bettlaken und nickte vorsichtig. Und mit einem Mal hatte ich seine komplette Länge in mir.

Ich biss mir auf die Unterlippe um ein Stöhnen zu unterdrücken, jedoch gelang mir das, so wie immer, nicht. Ich stöhnte laut. All' meine Muskel zogen sich zusammen.

Dann fing er an sich zu bewegen. Er stöhnte laut und bewegte sich immer schneller. Mit einer Hand bearbeitete ich meinen Penis selbst. Er drang wieder komplett aus und stoß dann mit einem Mal wieder tief ein. Das wiederholte er gefühlte tausend mal. Himmel. Er konnte wirklich gut ficken.

Ich versuchte gerade tief Luft zu schnappen, da hatte er seine Hände auch schon um meinen Hals und würgte mich. Desto härter er mich fickte, desto härter würgte er mich. Doch auch dies hatte er unter Kontrolle. Ab und zu drückte er ziemlich feste zu, jedoch vertraute ich ihm. Das war ja die einzigste Möglichkeit die ich hatte. Er drang aus mir aus, setzte mich auf seinen Schoss. Ich schlang meine Beine um seine Hüfte. Ich hob meinen — noch höllisch schmerzenden — Hintern ein klein wenig hoch und führte selbst Louis' Penis in mich ein. Dass ich mich nicht mehr bewegen konnte, wusste er. Deswegen legte ich meinen Kopf in seine Halsbeuge und er machte den Rest. Ich küsste seinen Hals. Als er dann irgendwann auf eine sehr empfindliche Stelle traf, krampfte ich zusammen. Ich hielt mich an seinen Schultern fest und stöhnte laut.

Master »Larry Stylinson AU ©  DINANARRYWhere stories live. Discover now