Kapitel 18.

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"Ich geh in die Stadt, ok?", "Ok, mach das...Aber bleib nicht zu lang weg!" "versprochen" sagte ich und ging aus dem Haus. Mein Ziel war der Park. Der Park war so wunderschön und ich kann die Ruhe in ihm spüren. Falls Jack etwas Zuhause bräuchte, oder ich zurück kommen soll, kann er mich anrufen oder anschreiben. Wir hatten Kontakt übers Handy. Zur Not usw...

.....

Im Park angekommen suchte ich einen Baum, auf den ich klettern konnte. Ich habe es schon immer geliebt zu klettern. Als ich endlich einen großen Baum gefunden hatte, vibrierte mein Handy. Jack. "Hi! Was gibt's?", "Du hast kein Messer mitgenommen? Wieso?!", "Warum sollte ich?", "Ach Nathalie! Gotham ist gefährlich! Du brauchst doch was zum wären!". "Soll ich zurück kommen und mir etwas holen?". "Ne ich komm zu dir." "Wie willst du das denn anstellen? Mit deinen Narben?", "Wirst du ja sehen. Vertraue mir. Wir treffen uns beim Waldhaus, Ok?" "Ok, bis dann." Schon süß das er sich Sorgen macht. Aber wie will er das bloß anstellen?. Er kann doch nicht einfach in den Park spazieren. Er ist schließlich der Joker, der gefährlichste Mensch in Gotham. Vielleicht sogar auf der Welt.

.......

"Nathalieeeee!" hörte ich eine mehr als bekannte Stimme rufen. "Jack!" ich ging auf ihn zu. Man konnte ihn bis auf die Narben nicht wieder erkennen. Seine Haare waren nicht grün, sondern braun. Schminke besaß er auch nicht. Außerdem trug er einen braunen Mantel und eine schwarze Hose. "Ich habe ein Messer für dich." sagte er während er mir es hinhielt."Danke." Ich nahm es an mich und guckte mich unauffällig um, falls jemand das Messer gesehen hat."Was jetzt?" Fragte ich wieder an Jack gerichtet. "Lass uns doch einfach rumgehen und den Tag genießen. Ruhe können wir immer gebrauchen." schlug er vor und gemeinsam gingen wir durch den Park. Es mag sich zwar komisch anhören, aber es ist so. Er schien es auch überraschender Weise zu genießen. "Jack? Liebst du die Natur?" "Ja, sie ist so beruhigent." "Finde ich auch.
Ungefähr 1-2 Stunden waren wir im Park unterwegs. Aber wir hatten noch was zu tun. Deswegen mussten wir uns auf den Rückweg machen. Meine Beine taten auch schon ein bisschen weh. Zuhause angekommen setzten wir uns erschöpft auf die Couch und Jack machte den Fernseher an. Was er guckte wusste ich nicht, denn ich war zu müde und versuchte an Jacks Schulter einzuschlafen. Doch plötzlich bekam ein Nachrichtensprecher meine Aufmerksamkeit.
"Heute wurde Joker in Gothams Lieblingspark gesichtet. Er hatte auch ein weibliche Begleitung. Die Polizei denkt, das es sich hierbei nicht nur um seine Assistentin handelt. Warum? Folgende Szenen" es tauchte ein Video auf, auf dem Jack und ich händchenhaltent um den See gelaufen sind. Danach kam eine Szene, die mich rot anlaufen ließ.- Jack ist im Park gestolpert und hingefallen. Als ich ihm meine Hand angebieten wollte, zog er mich zu sich auf den Boden. Ich lag auf ihn und er küsste mich... Als das passierte, wusste ich zwar, das uns mindestens 2 Leute beobachteten. Aber jetzt ganz Gotham?! "Irgendwo ist das peinlich. Vielleicht hättest du deine Narben mehr verstecken sollen." "Aber jetzt weiß Gotham Bescheid. Ist doch gut oder nicht?" "Du hast ja Recht Jack." zwar ist es komisch, das Gotham es so erfahren musste, aber jetzt wissen sie, wer der Mann an meiner Seite ist.

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Jetzt kommt etwas,was nicht unbedingt wichtig ist. Aber romantisch.
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"Was werden wir eigentlich bei meinem Training machen?" "Wir werden dich sportlicher machen. Denn ich glaube nicht, das du gegen solche Leute wie mich ankommst." "Glaubst du?" "Ja, und ich weiß es." flüsterte er. Er kam mir immer näher und griff nach meinen Händen. Meine Hände befanden sich jetzt über meinen Kopf er lag auf mir. "Und? Was willst du machen?" Fragte er immernoch flüsternt. "Was, wenn ich mich nicht wären will?" flüsterte ich nun auch. Er kam mir noch näher und küsste mich. Der Kuss war so wundervoll und ich versank in dieses wunderschöne Gefühl des Glücks.

Änderungen mit Hilfe eines ClownsWhere stories live. Discover now