Kapitel 3.

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Ich befand mich also auf dem Dach und kletterte gleich auf das nächste. So lief das die ganze Zeit. Als erstes wollte ich mir fürs erste ein Versteck suchen, wo mich die Polizei nicht finden soll. Meine Eltern werden sie bestimmt rufen damit sie mich holen. Mein Erster Gedanke war, dass ich mich etwas weiter von Gotham City entfernen sollte. Vielleicht gibt es da ja bessere Chancen auf verlassene Häuser. Zu Fuß wollte ich jedoch nicht. Deswegen guckte ich mich erstmal nach einem Taxi um. Es dauerte auch überraschend lange bis ich eins fand. Ich ging zum Taxi und sagte dem Fahrer, er sollte einfach aus Gotham fahren. Dies tat er auch und nach 10 Minuten hielt er an. Ich gab ihm das Geld und stieg aus. Zu meinen Pech sah es hier trotzdem noch sehr bewohnt aus. Machte trotzdem irgendwie Sinn, da hier die Leute vor den Ereignissen in Gotham wahrscheinlich hierher geflohen sind.
Im meinem Augenwinkel sah ich einen Laden. Dieser verkaufte viele Dinge wie Kleidung und Accessoires. Den sollte ich mir merken. Ich kann ja nicht immer in normalen Klamotten rumlaufen. Aber darum muss ich mich noch nicht kümmern. Erstmal brauche ich ein Versteck. Nicht weit weg von diesem Laden befand sich zu meiner Erleichterung ein sehr heruntergekommenes Haus. Nach wenigen Minuten betrat ich es. Die Tür war wie gedacht auf. Nun guckte ich mich im Haus um. Komischer Weise, sah das Haus nur von außen heruntergekommen aus. Im Haus befanden sich nämlich ein Fernseher und eine Coach und beides sah sehr neu aus. Ich wollte gerade die Tür zu machen, als ich schnelle Schritte hörte. Doch bevor ich mich umdrehen konnte, spürte ich schon ein Messer an meiner Kehle.Ich machte meine Augen zu und wartete darauf, dass er mich tötet. Aber kaum einen Herzschlag später spürte ich auch ein Kinn auf meiner rechten Schulter. "Wer bist du und was machst du hier?" Fragte der Besitzer des Messers. Seine Stimme hörte sich voll komisch an. "Ich bin Nathalie und ich wollte mich hier nur vor der Polizei verstecken." antwortete ich ehrlich. "Vor der Polizei?Was hast du denn verbrochen kleine?" "Da der Joker ja tot ist, wird es in Zukunft langweilig werden und da ich Langeweile verabscheue wollte ich einfach ein neues Leben als kriminelle beginnen. Ist doch klar, dass meine Eltern die Polizei rufen, damit sie mich suchen oder? Achja... UND NENN MICH NICHT KLEINE!" Mit diesen Worten schlug ich ihm ins Gesicht. Dank seinem Kinn wusste ich ja wo sich sein Kopf befand. Er löste sich von mir und ich machte meine Augen auf.

Änderungen mit Hilfe eines ClownsWhere stories live. Discover now