Kapitel 2

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"Komm Ronja, es wird so langsam spät du solltest ins Bett gehen." sagte Zayn fürsorglich. Da kam Niall rein geplatzt "WAS !?!? Zayn ! Man kann doch nicht ins Bett, wenn man davor nichts gegessen hat !" Ich musste lachen und die Anderen stiegen mit ein.

Ich saß auf einem weichen Sofa und war kurz vor'm ein schlafen. Ich hatte Mühe meine Augenlieder offen zu halten denn sie vielen mir andauernt wieder zu. Nach paar Minuten kam Niall rein mit Liam und gab mir eine heiße Schokolade mit Sahne und Marshmellow's. Ich nahm dankend meine heiße Schokolade und nippte daran. Links neben mir saß nun Liam und rechts von mir Harry. Zayn und Louis lagen auf dem Boden. Und Niall saß am Tisch und aß Kekse. Als ich meine heiße Schokolade aus getrunken hatte stellte ich die Tasse auf den Boden und lehnte mich an Harry an.

Zayn P.O.V.

Sie lehnte sich gerade an Harry und Schwups schon war sie ein geschlafen. Sie sah echt süß aus wenn sie schlief. Ich schaute zu Harry der seine Augen auch geschlossen hatte und seinen Kopf auf Ronja's Kopf gelegt hatte. Sie sahen aus wie Bruder und Schwester. Louis ging zu Harry und weckte ihn sanft. Währendessen ging ich zu Ronja und schob vorsichtig mein Hände unter ihren kleinen Körper und hob sie hoch. "Ich bring sie in mein Zimmer dort kann sie schlafen." Ich stieg vorsichtig die Treppen hinauf und versuchte so wenig wie möglich Krach zu machen um sie nicht zu wecken.

Ich sah auf ihr Gesicht hinab und mein Bauch fing an zu kribbeln. Sie lächlte leicht und kuschelte sich an meine Brust. Ich musste Lächeln und bekam ein starken Beschützer Instinkt.

Als wir in meinem Zimmer angekommen sind legte ich sie vorsichtig in mein Bett und deckte sie zu. Paar Strähnen hingen ihr im Gesicht und ich strich sie ihr sanft hinter's Ohr. Ich stand auf und wechselte meine Hose zu einer Jogginghose und ließ meinen Oberkörperfrei. Aufeinmal murmelte Ronja etwas und ich ging zu ihr hin um sie besser zu verstehen. "Hand" wiederholte sie sich immer wieder und im Unterbewusstsein legte ich mich schräg zu ihr ins Bett und hielt ihr meine Hand hin die gegensatz zu ihrer ziemlich groß wirkte. Sie nahm sie, kuschelte sich an sie und ließ sie nicht mehr los. 

Also musste ich wohl neben ihr schlafen aber das machte mir nichts aus. Ich drehte mich auf den Rücken und dachte nach. 

Sie war wie eine Kleine Schwester für Mich geworden und das obwohl wir und erst Ein Tag kannten.

Mit einem leichten Lächeln auf den Lippen schlief ich ein und hielt ihre Hand bis zum Morgengrauen...

Eine Kleine Schwester Für's Leben <3Where stories live. Discover now