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-Julias sicht-
Wir sind willkommen? Wir gehören zu einer Familie? Zu einer Familie aus Killern? Der gesichtslose Mann riss mich aus meinen Gedanken. S" So ihr zwei zerbrecht euren Kopf schon darüber? Also ich muss euch einiges erklären." ich sah Brigitta an die mir etwas zu lächelte aber wir nickten beide. S" also zu den wichtigsten Sachen zu erst. Jeder wird denken ihr seid tot..." Mir stockte der Atem jeder wird denken wir sind tot? Oh man meine arme Familie. S" Ihr dürft euch nie wieder richtig zeigen, ihr müsst anonym bleiben." er ging in seinem Zimmer herum und wir folgten ihm mit unseren Augen. S" Ihr werdet euch neue Namen ausdenken und werdet euch nur so nennen." er ging zu seinen Stuhl und lies sich darauf nieder. S" Das Gefühl was ihr immer spürt das kommt von mir. Ihr seid von Geburt an schon als Proxys bestimmt. Durch eure Adern fließt Proxy Blut." Brigitta und ich waren einfach still wir hörten slenderman zu. Es schien mir wichtig zu sein mir alles zu merken was er sagt. S" Also als proxy dient ihr mir. Ihr macht alles was ich sage. Ich bin euer Meister und ihr dürft mich nie hintergehen." Wir dienen jetzt diesen Mann? S" Schaut auf die untere Seite eures Handgelenks." Ich schaut hin und sah wieder dieses Zeichen. Ein Kreis mit einen x in der Mitte. S" ihr trägt nun mein Zeichen. Keiner meiner andern Schüler wird euch mehr angreifen. Ihr werdet euch eine Waffe aussuchen und geübt in morden." Brigitta und ich werden Leute umbringen müssen? Oh nein... S" Julia du hast schon eurer Zimmer gesehen. Es ist das mit der Tür ohne Namen. Ihr teilt euch ein Zimmer. Ihr könnt es einrichten wie ihr wollt es gehört euch. Wenn ihr Namen habt schreibt sie auf die Tür. Ihr könnt euch erstmal eurer Zimmer ansehen und dann stelle ich euch alle vor." "Aber wie viele sind den hier?" S" lass dich überraschen. Ich wette ihr fühlt euch wie zuhause. Wir haben euch ein paar Sachen von euren früheren zuhause mitgenommen. Nun geht meine neuen Proxys. Ich hoffe ihr gewöhnt euch daran das ihr mir dienen müsst." Brigitta und ich standen schweigend auf. Ich drehte mich noch einmal zu ihm um. "Danke." er schien mich an zu lächeln. Es fühlte sich so an. Zum ersten mal war das Gefühl angenehm. Ich folgte Brigitta in das Zimmer. Dort standen zwei Betten, zwei Schränke und zwei Schreibtische. Auf den einen waren Brigittas Sachen und auf den anderen meine.
(Ich konnte heute erst später posten sorry :(
Ich hoffe passt trotzdem :D
LG eure Mysteriefreak)

Proxy Blut (Cp Ff)Where stories live. Discover now