D - Don't touch my Boyfriend (Larry)

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Dieser blöde Moderator! Schon die ganze Zeit sah er immer wieder zu meinem Louis und lächelte ihn zuckersüß an. Er sollte das gefälligst lassen, Louis gehörte zu mir, auch, wenn das in der Öffentlichkeit niemand wusste.

Ich hasste jeden, der Louis zu lang ansah oder ihn berührte, es fiel mir schwer, meine Eifersucht zu kontrollieren. Selbst, wenn er mit den Jungs herum alberte oder diese ihn anfassten, brachte mich das manchmal dazu, deutlich zu machen, dass Louis mein Freund war.

Wieder lächelte dieser Schwachkopf meinen Louis an! Als er dann auch noch für einen Moment die Hand auf das Knie meines Freundes legte, platzte mir fast der Kragen. Er sollte gefälligst aufhören meinen Freund zu betatschen!

Kaum hatte dieser Idiot seine Hand wieder da weggenommen, starrte ich ihn böse an und legte meine Hand auf die gleiche Stelle. Er sollte verstehen, dass Louis zu mir gehörte. Verwundert sah der Moderator zu mir, als er meinen finsteren Blick bemerkte, aber er schien sich keiner Schuld bewusst zu sein. So ein Dummkopf!

Louis bemerkte, dass etwas nicht mit mir stimmte und streichelte beruhigend mit zwei Fingern meinen Arm, er lächelte ein bisschen dieses eine bestimmte Lächeln, was nur für mich bestimmt war. Das beruhigte mich wieder ein bisschen.

„Ich mag es nicht, wenn andere dich einfach so antatschen oder versuchen mit dir zu flirten." „Ach Hazza, bist du wieder eifersüchtig? Das brauchst du nicht, du weißt doch, dass ich nur dir gehöre." Louis lächelte und legte seine Arme auf meine Schultern, verschränkte seine Hände in meinem Nacken.

„Ich weiß das, aber andere scheinen das nicht zu verstehen.", brummte ich und er lachte leise. Wir standen auf dem Balkon unseres Hotelzimmers. „Sie wissen es doch nicht besser." Er beugte sich vor und küsste mich liebevoll.

Besitzergreifend schlang ich meine Arme um seine Taille und zog ihn an mich. „Dann ist es vielleicht an der Zeit, dass wir es allen anderen erzählen.", murmelte ich an Louis Lippen und lehnte meine Stirn gegen seine.

„Ja, vielleicht ist es wirklich Zeit dafür.", antwortete Louis leise. „Aber jetzt will ich die Zeit erst einmal anders nutzen und dich entschädigen, weil du dich schonwieder si aufregt hast." Er grinste anzüglich und nahm meine Hand, um mich ins Innere des Zimmers zu ziehen.

„Außerdem liebe ich es, wenn du eifersüchtig bist. Dann bist du immer so impulsiv und fordernd.", raunte er mir ins Ohr und grinste dann. „Ach, das gefällt dir also? Kannst du gerne haben.", lachte ich mit rauer Stimme und schubste Louis auf das große Bett.

One Direction OS ABC [Bromance-OneShots]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt