Kapitel 24

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Zeitsprung, Düsterwald

Bevor wir in den tiefen Wald betraten , sahen Legolas und ich uns entschlossen an und er drückte meine Hand. Wir trieben unsere Pferde an und beeilten uns , da wir nicht unbedingt Bock auf die lieben Spinnen hatten. Tatsächlich kamen wir zu den Toren ohne dass uns die Riesenspinnen angegriffen hatten. Die Wachen erkannten den Prinzen, verneigten sich kurz und öffneten dann das Tor. Wir ritten hinein und stiegen von Elmo und Arod ab. Die beiden wurden auf ein Handzeichen von meinem Lieblingsprinzen wurden sie weggebracht. Bevor ich auch nur mit Legolas reden konnte , wurde er zu seinem Vater gerufen. Ich allerdings wurde in ein freies Zimmer gebracht. Es war groß und ich hatte einen Minipool im Bad. Schnell befreite ich mich von meinen Klamotten und stieg hinein. Nach einiger Zeit stieg ich hinaus und wickelte erst einmal ein Handtuch um meinen Körper. Ich trocknete gerade meine Haare , als es an der Tür klopfte. Hektisch versuchte ich mich zu verstecken, da kam Legolas durch die Tür. Verblüfft sah er mich an. Ich merkte nicht wie er die Tür hinter sich leise anschloss und war nicht wenig verwirrt, als er auf mich zukam. Ich krampfte mich um das Handtuch. Er nahm meine Hand und küsste mich. Nicht sanft wie sonst ,sondern leidenschaftlich und stürmisch. " Was tust du nur mit mir?" Das waren seine Worte. Ich grinste in den nächsten Kuss hinein. Schnell hatte er sich auch seiner Klamotten entledigt und wir taumelten zum Bett. Was danach kam ist ja wohl klar.....

Es waren vielleicht die schönsten Stunden meines Lebens und ich war überglücklich. Ich konnte endlich in den Armen meines Geliebten liegen. Fast schon traurig standen wir schließlich auf und kleideten uns an. Er küsste mich und so gingen wir zu seinem Vater, König Thranduil. Dieser kniff die Lippen zusammen. "Was hat das zu bedeuten?" Herrschte er seinen Sohn an. Ich verbeugte mich währenddessen. Mit fester Stimme antwortete mein Schatz "Vater , du wirst sicher sehr verwirrt sein , aber du musst nicht mehr versuchen mich zu verheiraten. Ich habe mein Herz bereits vergeben." Er legte einen Arm um mich. Jetzt fing ich an zu reden " Mein König Thranduil. Ich verlange vielleicht viel , wenn ich sage , dass ich für immer mit Eurem Sohn leben will. Das ist mein einzigster Wunsch. Ich Bitte Euch." Mir schien , als hätte kurz ein lächeln sich auf des Königs Gesicht geschlichen. Er sagte mit lauter , aber keineswegs feindlicher Stimme "Dann ist es also endlich passiert! Mein Sohn ist verliebt!" Und dann kam das was mich am meisten verwunderte "Willkommen Lauriel. Willkommen in unserer Familie im Düsterwald. Auf das ihr ewig glücklich sein werdet!"

So , das ist also das Ende der Geschichte. Im Moment hat diese Geschichte unglaubliche 800 READS und ich bin mehr als glücklich. Ich bin total überwältigt und weiß nicht was ich sagen soll. Ich kann aber sagen , dass in nächster Zeit eine Thranduil FF kommen wird. Ich danke euch nochmal dafür , dass ihr die Geschichte bis hierhin verfolgt habt. Liebe Grüße, Eure Lucie ♡ ♡♡

Ein Pfeil Kommt Selten AlleinWhere stories live. Discover now