Kapitel 32

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*Annas Sicht *
Schlagartig drehte ich mich um und lies Nadja stehen.Ich erzählte Mac das Ganze und auch sie war sichtlich geschockt.

M: Das kann sie nicht machen?!

A: Nadja schafft alles. Aber kommen wir zu dir erzähl mir warum du hier bist.

M: Ganz einfach. Meine Eltern trennten sich und mein Vater hatte sich dan in ein paar illegale Sachen verwickelt,er wurde erwischt und saß 2 Monate in Untersuchungshaft. Die Schule bekam das mit und fing an mich fertig zu machen. Ich bekam Depressionen und wollte mich umbringen.

Mac schaute auf den Boden wir liefen eine Weile schweigend nebeneinander. Der Krankenhaus Park war relativ groß.

A: Wer hat dich davon abgehalten es nicht zu tun ? Wie Kamst du hierher?

M: Meine Schwester hielt mich davon ab und nahm mir das Messer weg. Ich wurde ein ein halb Monate klinisch betreut und nun bin ich hier.

A: Das ist krass.

M: Ein bischen. Ich gönne es dir richtig hier rauszukommen.

Wir umarmten uns und redeten noch über mein Leben und meine Krankheit.Ich mochte Mac.
Die Tage vergingen relativ zūgig und ich miedete Romans Gegenwart. Ich wollte den Abschied so schnell wie möglich hinter mich bringen um Schmerz zu vermeiden.

Endlich war es soweit,Mittwoch der 6.7. Ich hatte meine Koffer gepackt. Heute kam mir das Krankenhaus ganz anderst vor nicht heimisch sondern fremd.Nagut ein Krankenhaus ist jetzt nicht der heimischste Ort aber es war mein Zuhause. Ich lies Mac im Zimmer zurück und ging zur Lobby. Roman warteten auf mich. Wir standen direkt vor der Tür. Er grinste.

R: Bereit ?

A: Bereit.

Er nahm meine Hand und wir gingen gemeinsam den Schritt nach draußen ,in die Freiheit. Er tat so als ob alles zwischen uns normal wäre.

R: Krasses Gefühl was?

Ich umarmte ihn.Mir lief eine Träne über die Wange.

A: Heist das lebwohl?

Roman nickte.

R: Ciao, Anna.

A:Chiao,Roman.

Sein Taxi stand da das ihn zum Flughafen brachte. Er stieg ein. Vorne sah ich schon Nadja die mich Nachhause fuhr. Sie redete kein Wort mit mir anscheinend war sie sauer weil Dad mich in keine Wohngruppe schicken wollte. Wir stiegen in einen grosen Haus aus. Mein Zuhause? Ja,scheint so. Mein Dad erwartete mich mit Dimitrij im Arm.

D: Dein Zimmer ist oben links.

Das war seine Begrüßung?

A: Freust du dich denn nicht ?

D: Natürlich freu ich mich aber man hat halt Stress mit nem Baby im Haus.

Aha. Ich ging hoch in das Zimmer. Es war klein. Es passte nur ein sehr kleiner Schreibtisch, eine Komode und ein Doppelbett hinein und durch ein winzigen Fenster kam Licht hinein. Ich legte mich auf das Bett. Jetzt hatte ich Roman verloren. Es tut weh. Ich bin in ihn verliebt, mein Gott. Sein Geruch macht mich wahnsinnig und diese Augen, dieses Lächeln und diese wunderbaren Lippen die ich jetzt liebendgern küssen würde. Er ist weg! Ich schlug auf mein Kissen ein bis Nadja reinkam.

N: Morgen ist dein erste Schultag dein Dad besorgt gerade Schulsachen für dich. Hör gut zu Anna, du bist jetzt nicht mehr das Arme,kranke Mädchen was auf die Tränendrüse drücken kann.Nein für dich beginnt jetzt das knallharte Leben.Glaub blos nicht ich würde dich unterstützen ich musste da auch alleine durch!

Sie ging arrogant aus dem Raum und schloss die Tür. Dan hörte ich wie sie den Schlüssel herumdrehte. Ich rüttelte an der Tür.Abgeschlossen. Hat die sie noch alle?

A: Mach auf! Nadja, bitte!

N: Der Arzt meinte du sollst dich noch ausruhen.

Sie lachte gemein.

A: Verdammt.

Warum tut sie mir das an?! So fühlt sich also die Freiheit auserhalb der Klinik an!

Ich warf mich aufs Bett und dachte an Mac. Wie kann man sich umbringen wolle? Ist sowas echt ein Ausweg?

Wie geht's weiter mit Annas Gefühlschaos? Und was macht Roman? Das und mehr in der neuen Ausgabe XD. Nee Spaß hoffe es hat euch gefallen♡ Und Sorry,dass so lange nichts kam war ne stressige Woche und jetzt hab ich auch noch eine schicke Erkältung.
Kuss Linda :)

Heiro und ich Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt