Chapter 11.

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Ich fesselte ihre Arme über ihren Kopf und legte sie in mein Bett. Sie versuchte sich zu wehren, aber wird es nicht schaffen mir zu entfliehen.
Ihre Augen waren auf mich gerichtet und darin war wieder diese Angst, und dieses Flehen was mich so anmachte bei mir.
Ich zog mich vor ihr aus und sie folgte mit ihren Augen jeder meiner Bewegungen. Ihre Augen blieben bei meinen definierten Muskeln stehen und schluckte als sie mein Glied sah.
,,Püppchen, bist du noch Jungfrau?" hauchte ich und krabbelte zu ihr aufs Bett.
,,J-ja Sir, b-bin ich..." stotterte sie und ich fing an breit zu grinsen.
Sie wird mir voll und ganz gehören, keiner hatte sie so angefasst wie ich es tue. Nun gut vielleicht würde jemand andert ihr dabei Freude bereiten, aber die Freude gehört mir voll und ganz.
Mit einem Ruck zog ich sie an ihren Beinen zu mir weiter runter und spreizte ihre Schenkel.
,,Bitte, bitte nicht..." wimmerte sie und ich drückte meine Lippen gegen ihre. Jammer nur weiter mein Schatz, du machst mich nur noch heißer auf dich damit.
Sie erwiederte nicht und ich biss auf ihre Lippe.
Sofort öffnete sie ihn und ich knurrte bedrohlich.
,,Wenn du nicht erwiederts werde ich nicht so sanft sein..!" wimmernd nickte sie und ich positionierte mich vor ihrem Eingang, nachdem ich mir ein Kondom übergestreift hatte. Ich will sie noch nicht teilen.
Mit einem harten stoß drang ich in sie und sie schrie leise auf.
Mein tempo wurde schneller und härter und die Tränen liefen über ihre Wangen.
Es gefällt mir, sie so ausgeliefert zu sehen.
Meine Lippen fanden ihren Weg zu ihren Hals und ich biss leicht zu.
Ich will nur etwas von ihrem Blut probieren. Später werde ich mehr davon bekommen, und das wird sie mir freiwillig geben.

You're MineDär berättelser lever. Upptäck nu