Chapter 10.

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Ich hatte ihr ein teures Negligé über reicht, was sie einfach absolut heiß aussehen ließ.
Darunter trägt sie nichts, das habe ich ihr befohlen, und sie tut was ich will. Unschlüssig stand sie nun vor mir und wippte etwas hin und her.
Sie fühlt sich nicht ganz wohl, das ich sie so sehe, aber sie wird noch sehen. Ich werde sie auch noch ganz anderst sehen.
Ich trat einige Schritte zu ihr und umfasste ihre schmale Tailie.
Sie zuckte zusammen und sah sofort zu mir auf.
,,Püppchen, glaub mir du siehst wunderschön darin aus." meine Hände schickte ich auf Wanderschaft und sie strifen über ihren ausgezeichneten Hinter wieder nach oben. Dann über ihre Schultern, Arme.
Über ihre wohl geformten Brüste und sie schloss ihre Augen, und biss sich dabei auf die Lippe.
,,Bitte nicht Sir..." hauchte sie und ich lachte nur ironisch.
,,Püppchen, auch dafür bist du hier. Aber nicht du bekommst deinen Spaß, sondern ich." flüsterte ich ihr ins Ohr und ihre verzweifelten Augen trafen auf die meine.
,,Bitte Sir..." flüsterte sie und versuchte einen Schritt nach hinten zu gehen.
Knurrend umfasste ich wieder ihre Tailie und zog sie fest zu mir.
,,Das entscheidest nicht du, und jetzt leise und still halten. Sonst muss ich dich bestrafen." sie wollte ihren Mund öffnen, aber mit einem warnenden Blick schloss sie ihn wieder.
,,Gut so Püppchen. Du lernst ja doch recht schnell." stellte ich fest und meine Finger umgriffen den Saum ihres Nachtkleides.
Langsam zog ich es Stück für Stück nach oben und gab mir von ihrem Körper immer mehr Preis.
Mittlerweile sah sie nur zur Decke und die Tränen hatte einen leichten Film auf ihr Augen gelegt.
Ohh Baby, du dachtest nicht wirklich du bist nur hier das ich dich ansehen kann, nein du bist hier bei mir, für mehr.

You're MineWhere stories live. Discover now