Chapter 9.

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,,Sir, wo werde ich den Schlafen?" murmelte meine perfekte Puppe und kniete noch immer neben meinem Ledersessel und ich senkte mein Buch nieder.
,,Bist du so müde mein Püppchen?"
Vor Scham senkte sie ihren Kopf und nickte.
,,Ja Sir, ich schätze es liegt einfach noch an der Operation..." das hätte ich mir eigentlich schon denken können.
Sie ist ein Mensch, die Energie von ihnen verbraucht sich ziemlich schnell.
Ich legte mein Buch zur Seite und erhob mich, mit einem Handzeichen gab ich ihr zu verstehen, das sie es auch dürfe.
Mit wackelten Knien folgte sie mir, und verärgert umfasste ich ihre Tailie.
,,Mensch, keiner braucht so lange beim laufen wie du!" fauchte ich und sie zog ihre Schultern ein.
,,Es, es tut mir leid Sir. Ich kann nichts dafür..." Angst und Panik stand in ihren Augen geschrieben und seufzend hielt ich an.
Wieder nahm ich ihr Kinn zwischen Daumen und Zeigefinger und zwang sie, mich anzusehen.
,,Keine Angst Püppchen. Dir wird noch nichts passieren. Ich brauche dich für mehr Dinge. Aber sieh zu das du dich schneller ausruhst. Sonst muss ich dich wirklich noch bestrafen, und das wollen wir beide ja nicht. Oder?"
Zustimmend nickte sie und die Tränen glitzerten wieder in ihren Augen.
,,Ja Sir, ich versuche es..."
,,Nun gut, dann Folge mir. Aber diesmal mit Tempo." ich ließ ihr makelloses Gesicht los und lief voran.
Mein gutes Gehört verriet mir, das sie wirklich versuchte mir schnell hinter her zu kommen.
,,Du wirst bei mir Schlafen Püppchen." teilte ich ihr mit und bog nach links ab.
,,Wieso das denn Sir?" hauchte sie und ich drehte mich wieder Knurrend um, diesmal lief ich aber rückwärts weiter.
,,Weil ich es so will, stelle nicht solche Fragen."
,,Entschuldige Sir, es tut mir leid. Es kommt nicht wieder vor, ich verspreche es, Sir."

You're MineWhere stories live. Discover now