Chapter 7.

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,,Nein, nein es tut mir leid Sir, nein vergib mir!" schluchzte sie und ihr Kopf sank nach vorne. Ich habe Vivien an eine Eisstange gebunden und Felicitas auf einen Stuhl gebunden. Der so stand, dass sie eine perfekte Sicht darauf hatte.
,,Felicitas, wehe du siehst weg. Ich will das du siehst was mit diesen Leuten passiert die sich mir widersetzen." Ich griff nach einer dünnen Lederpeitsche und holte aus.
,,Nein!" schrie sie, doch ich holte aus und ließ die Peitsche niedersausen.
Ein lauter Schrei drang über vivien's Lippen und ich überprüfte ob meine Puppe noch zusah. Krampfhaft hielt sie sich davon ab wegzugehen. Und ich sehe das leichte verrätischer glänzen der Tränen in ihren Augenwinkel.
,,Bitte Meister, es tut mir leid." ich holte wieder aus und es riss ihre Haut am Rücken auf. Der wundervolle Geruch von Blut stieg in meine Nase und ich leckte mir hungrig die Lippen.
Das Blut von ihr riecht zwar nicht ganz so appetitlich, mir wäre das Blut von meiner Puppe lieber. Noch nicht. Aber schon bald.
Das Blut rannte über ihren Rücken und ich grinste belustigt.
Nun gut, muss nun diesmal Vivien hin halten. Sie war sowieso nie perfekt.
Und aufmüpfig war sie auch noch dazu.
Ich drehte sie herum und sie wimmerte auf.
,,Bitte, es tut mir leid Meister. Es tut mir leid." ihr flehen klang wie Musik in meinen Ohren und ich kniete mich zu ihr nach unten.
Meine Augen trafen auf die ihre und ich öffnete meinen Mund.
,,Still halten."knurrte ich und versenkte meine Zähne in ihrem Hals. Sie schrie auf und ich biss fester zu.
Das Blut rannte meine Kehle nach unten und ich trank es gierig. Schluck für Schluck.
Felicitas Augen waren vor Angst weit aufgerissen.
Und es füllte mich mit zutiefster Zufriedenheit. Sie sieht was dann geschieht.

You're MineWhere stories live. Discover now