no disease can get us under||Chanyeol FF||✔️

CHAPTERFOUR

Es sind zwei wochen Vergangen seit dem ich Baekhyun traf.Seit dem habe ich ihn auch nicht mehr gesehen.
Und seitdem ich zusammen gebrochen bin verbietet es mir SunRin zu arbeiten zu kommen, wenn ich dort erscheine schickt sie mich wieder nachhause.Aber was soll ich denn machen,wenn ich nicht Arbeiten kann ,zu Freunden kann ich nicht,denn SunRin ist meine einzige Freundin die ich in den letzten vier Jahren kennen gelernt habe und das soll auch so bleiben. Deshalb entscheide ich mich etwas raus zu gehen.
Ziehe mich etwas dicker an,denn bald ist der Herbst da.Meine Lieblings Zeit nicht zu kalt und nicht zu warm.
Nachdem ich mich fertig angezogen habe,ging ich in den Park.

Beim Park angekommen setzte ich mich auf eine Bank.Ich überlegte weiter wie ich meine Familie sehen konnte ohne das es Chanyeol rausfindet. Denn dafür bin ich noch nicht bereit.Noch nicht bereit ihn zusehen.Nicht bereit ihn in die Augen zuschauen,und ihn alles zu erklären,warum ich einfach abgehauen bin.Sein schmerz erfülltes Gesicht,wie er kurz davor ist zu weinen.Ich dachte schnell an was anderes.
An mir lief gerade eine Familie vorbei ,vor den Pärchen liefen zwei Kinder ein Junge und ein Mädchen.Der Junge war älter ,ich schätze so um die Sechs Jahre und das Mädchen um die vier Jahre.Sie waren alle sahen glücklich,sehr glücklich.
Ich schloss meine Augen bei denn Gedanken das Chanyeol und ich auch immer Kinder haben wollten.

>Flashbacks<
Sommer 2009

Es war mein 19 Geburtstag.Wir waren in einen Park irgendwo,wo es ruhig war ,weit weg von der Zivilisation.
Nur wir beide.
Ich lehnte mich an einen Baum und schloss kurz meine Augen,bis ich einen Kopf auf meinen Schoss spürte.Ich öffnete sie und schaute runter zu Chanyeol,der direkt in meine schaute.
Wie ich seine Augen liebe,sie strahlen soviel Hoffnung und Glück aus.
Sein Lächeln,in der seine ganze liebe zu mir steckt.
Ich liebe ihn über alles.
Seit drei Jahren kenne ich ihn schon.An meinen 16. Geburtstag hatte meine Mutter sie zu uns eingeladen.Soviel ich weis haben sie sich beim Sport kennen gelernt.
Dann kam die Familie immer öfter und Chan und ich haben uns immer besser verstanden.Wir gestanden uns dann irgendwann unsere liebe und seit dem sind wir auch zusammen.

"An was denkst du?"fragte mich auf einmal Chanyeol.
"An unser erstes Treffen." antwortete ich ihn.

Er setzte sich auf und kam mir näher.Er küsste mich wie immer mit purer Leidenschaft.Diese weichen vollen Lippen.Plötzlich löste er sich und schaute mir in tief in die Augen.

"Und an was denkst?"fragte ich ihn lachend.
"Ich habe überlegt wie unsere zukünftigen Kinder aussehen könnten.Würden sie eher nach dir kommen oder mir.
Hätten sie deine schönen Augen,deine kleine süße Nase oder diese traumhaften Lippen,oder sie würden alle nach mir kommen so cool wie ich bin."lachte er und legte sich zurück auf meinen Schoss.
"Wie viele Kinder willst du denn?"fragte ich ihn.Er überlegte kurz.
"Mmmhhh...Ich glaube zwei Kinder einen Jungen und ein Mädchen.Aber der Junge muss natürlich älter sein damit er seine kleine Schwester beschützen kann."sagte er mit ernster stimme.
"Du glaubst echt nicht das sie sich nie streiten werden,oder?Was ist wenn er seine kleine Schwester schlägt.Ich wette sie werden sich auf jeden Fall kloppen."erklärte ich ihn.
"Nein,werden sie nicht weil wir die besten Eltern der Welt sein werden.Und ihn erklären werden das Gewalt was schlimmes ist.Dann werden sie sich nicht prügeln."antwortete er mir mit einen grinsen in Gesicht.
"Idiot..."

Seine Augen waren geschlossen aber er lächelte immer noch.Wie kann er nach so einen Gespräch einfach einschlafen!Und noch in der Öffentlichkeit!Unglaublich!

>Flashbacks Ende<

Diese Erinnerung.
Er hat sich so sehr Kinder gewünscht.
Warum habe ich das gemacht?
Ich habe seinen Traum von uns ,auf eine glückliche Zukunft einfach so wie ein Stück dreck weggeschmissen.
Seinen Traum,irgendwann eine glückliche Familie zu besitzen.
Mir kamen die Tränen.
Der Gedanke das wir jetzt Mann und Frau wären war zu schmerzhaft ,dass wir schon Kinder haben könnten einfach alles.
Es tut weh...!
Warum habe ich ihn verlassen?
Auch wenn meine Krankheit es mir nicht erlaubt Kinder zu kriegen ,könnten wir auch ohne Kinder glücklich werden.
Wieso?
Wieso musste ich einfach so feige sein?
Ich habe unsere ganze Zukunft einfach weggeschmissen.