Kapitel 5

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Harry schaut ihr in die Augen. " Bist du dir ganz sicher? ", haucht er gegen ihre Lippen. Bella nickt. " Ja das bin ich. ", nuschelt sie und erwidert seinen Blick. Er lächelt sie an und streicht ihr alle Haare aus dem Gesicht. Vorsichtig küsst er sie und fährt mit einer Hand ihre Seite entlang. Bella erwidert sanft und legt ihre Hände in seinen Nacken. Langsam küsst er sich ihren Hals 'runter. Währendessen fährt er mit seiner Hand unter ihr Shirt zu ihrem Rücken. Sanft hebt er sie an, setzt sie auf und zieht ihr das Shirt über den Kopf. Bella schaut leicht schüchtern an sich herunter, während sie von Harry wieder auf das Bett gedrückt wird. Er mustert sie. " Weißt du, dass du wunderschön bist? ", er lächelt leicht und beugt sich zu ihr runter um sie zu küssen. Bella fährt mit einer Hand 'runter über seinen Oberkörper, dann über sein Sixpack, bis zu dem Bund seiner Boxershort. Er schaut runter zu ihrer Hand und fängt an breit zu grinsen. Harry drückt sich die Boxershort nach unten und schaut sie an. " Jetzt bist du dran meine Hübsche. ", er legt beide Hände seitlich an den Bund der Jogginghose, zieht sie nach unten und schmeißt sie auf einen Stuhl. Nun beugt er sich zu ihr 'runter, küsst sie sanft und küsst sich von ihrem Hals runter zu ihrer Brust. Bella schließt die Augen und genießt seine sanften Berührungen. Harry küsst sich noch weiter 'runter über ihren Bauch zu ihrer Mitte. Dort küsst er sie sanft und fährt leicht mit seiner Zunge darüber. Bella zieht scharf die Luft ein und legt ihren Kopf in den Nacken. " Du bist schon total feucht, da brauche ich nichts mehr machen. Nimmst du die Pille? ", nuschelt er gegen ihre Mitte und setzt sich auf. " Ja die nehme ich. ", antwortet sie leise auf seine Frage. Vorsichtig hebt er sie an der Hüfte nach oben, platziert sich bei ihrem Loch und beugt sich zu ihr runter. " Bist du auch wirklich bereit dafür? ", fragt er sie und schaut ihr dabei tief in die Augen. " Ja das bin ich Harry. ", antwortet sie leicht nervös. " Es wird dir nur im ersten Moment wehtun. Versprochen. ", er legt seine Lippen sanft auf ihre. Im gleichen Moment dringt er einmal hart ein und bleibt in ihr liegen. Bella kreischt auf und krallt sich feste in seinen Rücken. Eine Träne rollt über ihr Gesicht. " Alles gut? ", fragt er sie leicht besorgt und küsst ihr die Träne weg. Bella nickt. " Der Schmerz lässt langsam wieder etwas nach. ", nuschelt sie und schaut ihm in die Augen. " Ich denke, dass du weitermachen kannst. " Langsam fängt Harry an sich in ihr zu bewegen. Bellas Atem wird schneller.

Nach einer halben Stunde, liegen sie beide schweratmend nebeneinander im Bett. " Wow. Besser hätte ich mir mein erstes Mal nicht vorstellen können. ", sie dreht sich zu ihm und lächelt ihn an. " Ich bin froh, dass zu hören. ", er lächelt und legt seinen Arm um sie. Bella kuschelt sich an ihn und schließt die Augen. " Ich fahre dich morgen früh nach Hause, damit du dich umziehen und in die Schule gehen kannst. ", sanft küsst er ihre Stirn. " Ich wünschte ich müsste nicht mehr in die Schule. ", nuschelt sie nurnoch und schläft dann endgültig ein. " Du bist ein starkes Mädchen. Du schaffst das, dass weiß ich. ", flüstert er und schließt ebenfalls seine Augen.

Am nächsten Tag wacht Bella schon früh auf. Sie setzt sich vorsichtig auf, sodass er nichts merkt und schaut sich um. " Wow ich habe es wirklich getan. ", denkt sie sich nur und muss lächeln. Langsam wacht auch Harry auf. Bella schaut zu ihm 'runter. " Guten Morgen. " Er schaut zu ihr hoch. " Guten Morgen meine Hübsche. ", er grinst und setzt sich neben ihr auf. " Wie geht es dir heute? ", fragt er sie vorsichtig. " Mir geht es eigentlich ganz gut. ", antwortet sie auf seine Frage. " Eigentlich? "
" Ich möchte nicht in die Schule. ", nuschelt sie und schaut nach unten. Harry dreht ihren Kopf zu sich. " Du schaffst das. Ich sehe vor mir eine starke Frau sitzen, die alles meistern könnte. ", sanft legt er eine Hand an ihre Wange und schaut ihr in die Augen. Bella nickt nur und steht auf. " Fährst du mich nach Hause? ", fragt sie ihn leise, steht auf und sammelt ihre Klamotten ein, die mittlerweile getrocknet sind. " Wieso hast du es aufeinmal so eilig? ", fragt er sie verwirrt. " Ich muss mich für die Schule fertig machen. ", antwortet sie leise und zieht sich an. Harry geht zu ihr und umarmt sie von hinten. " Mach dir nicht so viele Gedanken, dass macht alles nur noch schlimmer. ", er küsst ihre Wange. Bella seufzt. " Ich will aber nicht, dass es noch schlimmer wird. ", sie geht einen Schritt von ihm weg, hebt ihre Jacke auf und zieht sie sich an. " Na gut. ", sagt er seufzend und geht in seinen begehbaren Kleiderschrank, um sich frische Klamotten zu holen. Nach fünf Minuten kommt er top gestylet wieder 'raus und geht in das Badezimmer. Bella zieht sich in der Zeit ihre Schuhe an, wartet auf ihn und schaut sich noch ein wenig um. Dabei entdeckt sie eine Tür und geht auf sie zu. Sie versucht die Tür aufzumachen, doch sie ist verschlossen. Plötzlich steht Harry hinter ihr. " Was machst du da? ", fragt er sie ernst. " Was ist hinter der Tür Harry? ", fragt sie ihn neugierig. " Dinge die du nicht sehen sollst. Es hat schon einen Grund, warum ich dir meinen Keller nicht gezeigt habe und warum diese Tür verschlossen ist. ", er schaut sie leicht grimmig an. " Und jetzt komm. ", er schnappt nach ihrer Hand, doch Bella zieht sie weg. " Ich möchte jetzt wissen was hinter dieser Tür steckt! ", ihre Stimme wird lauter. " Ich kann und werde es dir nicht sagen! ", er geht einen Schritt auf sie zu. Bella drückt sich gegen die Tür. " Du machst mir Angst. ", stottert sie leise und zittrig. Harry seufzt. " Es tut mir leid. ", er legt beide Hände auf ihre Wangen. " Ich werde es dir zeigen, wenn du soweit bist. " Bella sagt nichts und ist beleidigt. Harry schaut ihr in die Augen. " Fahr mich nach Hause. ", nuschelt sie in einer ernsten Stimme und geht nach draußen zu dem Auto. Harry verdreht die Augen, geht ihr hinterher und hält ihr die Tür auf. Bella steigt in das Auto ein und schnallt sich an. Harry steigt neben ihr ein und schaut sie an. " Es tut mir wirklich leid Bella. "
" Fahr. ", antwortet sie kalt und Harry fährt los.

Nach einer kurzen und stillen Fahrt kommen sie bei Bellas Haus an. Sie steigt aus ohne etwas zu sagen und geht zu der Haustür. Harry steigt mit aus. " Willst du jetzt nicht mehr mit mir reden? ", fragt er sie leise und kratzt sich leicht am Hinterkopf. Bella schaut ihn nur an und schließt die Haustür auf. " Solange du mir deinen Keller nicht zeigst, rede ich nicht mit dir. ", antwortet sie ernst und knallt ihm die Tür vor der Nase zu. Harry zieht sich an den Haaren und geht langsam zurück zu ihrem Auto, in der Hoffnung, dass sie nochmal zu ihm 'raus kommt. Doch sie kommt nicht, also fährt er zu seiner Praxis und fängt an zu arbeiten. Doch dort kann er an nichts anderes, als an sie denken. Bella macht sich für die Schule fertig und geht dort hin. Langsam betritt sie den Schulhof und hört von allen Ecken " Schaut mal die Schlampe ist wieder gesund. " oder " Schade ich dachte sie wäre an Aids gestorben. ".  Sie versucht stark zu bleiben und geht in ihre Klasse. Dort setzt sie sich auf ihren Stuhl und packt ihre Schulsachen aus. Die beliebte Jessica aus ihrer Klasse geht auf sie zu. " Na du Schlampe, wurdest du wundgefickt und konntest nicht mehr laufen oder warum warst du nicht in der Schule? ", die ganze Klasse fängt an laut zu lachen. Bella stellt sich vor Jessica auf und schaut sie an. " Mein Freund und ich waren zusammen unterwegs! ", sagt sie ihr mit einem ernsten Blick in ihr Gesicht. " Mein Beileid an deinen Freund. Weiß er, dass du so eine dreckige Schlampe bist? ", sie fängt laut an zu lachen. " Er weiß, dass ich keine bin, denn er hat mich entjungfert du Miststück! ", sie schaut Jessica wütend an. " Wie hast du Schlampe mich gerade genannt? ", sie schubst Bella gegen die Wand und schaut sie an. " Warscheinlich hast du nichtmal einen Freund und du erfindest einfach alles. Ich meine wer will schon so eine wie dich? ", ihre Freunde stellen sich um sie 'rum.  " Das gleiche frage ich mich auch wie oft bei dir! ", antwortet Bella vorlaut. Jessica vergeht das Grinsen im Gesicht und fängt an auf Bella einzuschlagen. Plötzlich platzt Harry in ihr Klassenzimmer. " Hört auf sie zu schlagen! ", brüllt er. Jessica und ihre Freunde drehen sich zu Harry um und mustern ihn. " Uh wer bist du denn? ", fragt sie ihn in einem flirtenden Ton. Jessica geht auf Harry zu und schaut ihn an. " Ich bin Bellas Freund du Miststück! ", sagt er ihr ernst in das Gesicht und sieht Bella an sich vorbei rennen. Jessica macht große Augen. " Aber wie kann das sein? ", stottert sie vor sich hin. " Tja manche Menschen haben im Gegensatz zu dir ein Herz! ", er schaut Jessica grimmig an und rennt dann Bella hinterher. " Bella? ", ruft er durch den Flur der Schule, doch sie ist nirgendwo zu sehen. Er rennt nach draußen und hofft, dass er sie noch erwischt, doch sie ist verschwunden. Harry seufzt. " Scheiße! ", brüllt er und rennt zu seinem Auto um sie zu suchen.

Bella rennt und rennt und weiß nicht wohin. Hauptsache weg von allem.

>> Das nächste Kapitel folgt in Kürze. ~ Melina <<

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