Kapitel 3

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//Sojus Sicht:

Baekhyun :,, Nein meine Liebe... Das war Chen!''

Ich weitete meine Augen. Das kann doch nicht sein Ernst sein. Unser Chen?

Nami :,, Bist du dir da ganz sicher Baekhyun?''

Baekhyun :,, Ja man Nami! Glaub mir doch bitte. Ich weiß wir sind nicht die besten Freunde und haben auch kein sehr gutes Verhältnis zu einander aber ich warne dich. Vor IHM! Ich weiß er kam dir immer unschuldig vor aber er tut nur so... Ich will nicht das er dir das selbe antun was er mir angetan hat!'', sagte er verzweifelt.

Nami :,, Baekhyun ich glaube dir aber... lass es mich doch wenigstens versuchen?''

Baekhyun :,, Okey... Okey... Aber komm dann nicht heulend angerannt das ich dich nicht vor ihm gewarnt habe...'', sagte er und verließ das Zimmer.

Ich :,, Nami?''

Nami :,, Hm?'', fragte sie und drehte ihren Kopf zu mir.

Ich :,, Sorry das Baekhyun dich gerade so runter gemacht hat. E-Er hat zur Zeit ziemlich Stress was das neue Album angeht und..''

Nami :,, Egal du brauchst mir nichts erklären...'', unterbrach sie mich und ging aus dem Zimmer.

//Namis Sicht:

Soju :,, Sorry das Baekhyun dich gerade so runter gemacht hat. E-Er hat zur Zeit ziemlich Stress was das neue Album angeht und..''

Ich :,, Egal brauchst mir nichts erklären...'', unterbrach ich sie kalt und ging aus dem Zimmer.

Ich brauchte jezt frische Luft. Ich ging in den Flur, schnappte meine Jacke und zog meine Schuhe an.

Xiumin :,, Wo willst du hin?'', fragte er lieb.

Ich :,, Ich brauch ein bisschen frische Luft...'', antwortete ich ihm und ging raus.

Ich beschloss in den Park neben unserem Haus zu gehen da ich es eigentlich hasse alleine draußen zu sein. Und außerdem ist er nicht weit weg von zu Hause entfernt also kann ich schnell wieder zurück gehen. Ich nahm mein Handy aus meiner Jackentasche und schaute auf die Uhrzeit.

18:34

Es war schon dunkel aber die Lampen erleuchteten die Straße. Ich ging ohne Ziel diesen weg enlang und atmete einfach nur. Ich setzte mich auf eine Bank und zog meine Beine an mich ran. Ich legte meinen Kopf auf meine Knie und atmete die kalte Luft ein und aus.

Ich liebe das Gefühl, wie die kälte meinen Hals durchfährt und mein Blut gefrieren lässt.

Nach einer Weile war mein Kopf frei und ich ging wieder zurück. Ich schaute wieder auf mein Handy.

19:02

Ich legte meinen Kopf in den Nacken und starrte in den Stern überfüllten Nacht Himmel. Ich ging aber sofort weiter, da mir langsam echt kalt wurde.

Zu Hause angekommen klingelte ich an der Haustür und Chen machte auf.

Chen :,, Wo wars du denn?''

Ich :,, Im Park.'', sagte ich und zog meine Jacke aus. Ich schenkte ihm keinerlei Beachung und ging in die Küche.

Dort machte ich mir einen Tee und ging in mein Zimmer. Ich saß auf meinem Bett und schaute die ganze Zeit Fernsehn bis es an meiner Tür klopfte.

,, Herein.'', sagte ich kalt und schaute weiterhin auf den Fernseher. Chen kam mit gesenktem Kopf rein.

Chen :,, S-Sorry nochmal wegen vorhin...''

truth - EXOWhere stories live. Discover now