Gefährte (3)

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Stiles

Stöhnend legte ich meinen Kopf auf seine Schulter und konnte nur nicken.

Doch bevor mich Derek in sein schwarzen Camero hineinquatieren konnte klingte mein Handy.

Murrend ging ich herran.

Telephonat

Stiles Hier!

Stiles du musst nach Hause kommen, aber sofort..

Hä, was ist denn los Dad....ich kann gerade nicht ich wollte.....

Stiles es ist mir egal was du wolltest es ist sehr wichtig, dass du jetzt SOFORT nach Hause kommst.

Aber....guckt kurz bedauernd zu Derek und seufzt na gut ich bin gleich da.

TELEPHONGESPRÄCH BEENDET

Nachdem Telephonat gucke ich in Dereks atemberaubende Augen die mich erwartungsvoll betrachteten.

Ähm... Derek so gerne ich auch mit dir mit gehen möchte, ich kann nicht es gibt ein Notfall bei mir zu Hause, ich muss jetzt los sagte ich noch schnell zu ihm, bevor ich zu meinem Jeep ging, sah ich noch wie er kurz überlegte und dann etwas betrübt nickte.

Schweren Herzens fuhr ich los und fragte mich die ganze Autofahrt über, was, das für ein dringender Notfall war.

So bemerkte ich auch nicht wie etwas aus den Wald geschossen kam und mir in die Seite stieß.

Von diesem Aufprall wurde mein Jeep zur Seite gedrückt, wodurch ich von der Straße abkam.

Mein Jeep überschlug sich mehrmals und blieb schließlich auf dem Dach zum stehen.

Mir tat Alles weh überall hatte ich Platzwunden, Schnittwunden, Blutergüsse, sogar ein paar Prellungen und Quetschungen.

Vorsichtig versuchte ich mich zu bewegen, doch die Schmerzen waren zu groß.

Mit all möglicher Kraft die ich aufbringen konnte, stemmte ich mich gegen den Jeep , doch diese Anstrengengung war zu viel für meinen Körper und alles um mich herrum wurde schwarz.

Als ich das nächste mal wach wurde fand ich mich in einem weißen, sterilen Raum wieder, wohl ein Krankenhaus.

Um mich herrum stand ein Gruppe von Ärzten und mein Dad.

Als mein Dad bemerkte, dass ich wach war kam er auf mich zu und schloss mich in seine Arme.

Gott sei dank bist du wach mein Sohn, ich habe mir solche Sorgen gemacht, seit dem Tod deiner Mutter, bist du der Einzige den ich noch habe schluchzte mein Dad.

Vorsichtig versuchte ich ein Arm zu bewegen, was nach einer Zeit auch funktionierte und umarmte mein Dad um ihn zu beruhigen.

Als wir uns lösten kam ein Arzt auf mich und Nein Dad zu und sagte.

Schön, dass sie wieder aufgewacht sind Mr. Stilinski, wir können von Glück reden, dass sie von einem Mr Hale gefunden wurden sonst wären sie wahrscheinlich verblutet.

Ihre Verletzung haben sich, in der Woche in der sie im Koma lagen, erstaunlich schnell geheilt.

Nur eine Wunde an ihrer Hüfte ist nicht vollständig.

Ok und wann darf ich wider nach Hause? fragte ich meinen behandeltn Arzt.

Wir müssen sie nicht ein paar Tage zur Untersuchung hier lassen.

Ich nickte, damit war das Gespräch für den Arzt beendet und er verließ mein Zimmer.

Nach einer Weile ging mein Dad ebenfalls weil er noch Arbeiten musste.

So war ich jetzt alleine und hing meinen Gedanken nach, bis mich aufeinmal ein stechender Schmerz an meine Hüfte von meinen Gedanken ablenkte.

Schnell setzte ich mich auf und hob mein T-Shirt hoch.

Was ich dort sah ließ mich erschaudern, an meiner Hüfte befand sich ein Zahnabdruck wie als wurde ich von irgendwas Großem gebissen.

Ich wollte gerade einen Arzt rufen, doch als ich wieder zur Wunde guckte war sie verschwunden.

Hatte ich mir das nur eingebildet?

Ich schüttelte über mich selbst den Kopf, wahrscheinlich hatten mir meine Augen nur einen Streich gespielt.

Schulterzucken legte ich mich hin und schlief darauf sofort ein.

Fortsetzung 4?

🌹 One Shots oder mehrteilige Storys auf Wunsch (open) 🌹Where stories live. Discover now