🌹 One Shots oder mehrteilige Storys auf Wunsch (open) 🌹

My Waiter ✖ Scisaac ✖ (little bit dirty)

Isaac

Ich leckte mir über die Lippen zum wiederholten Mal ließ ich mein Blick über sein Körper wandern.

Sein Po kam in der verboten engen Skinnyjeans sehr gut zu Geltung.

Jeden Abend geh ich hier in den Club um den süßen Kellner bei seiner Arbeit zu beobachten.

Wie sich seine Arme immer dabei anspannten, wenn er acht verschiedenen Gläser auf einem Tablet trug.

Einfach nur heiß.

Doch leider wird er niemals etwas mit mir anfangen.

Seht mich an ich bin eher schmächtig und dünn.

Dagegen ist er der Sexgott höchstpersönlich, mit seinem Sixpack welches man durch seinen enganliegendes T-Shirt erkennen konnte.

Und seinen kirschroten Lippen, welche jede Sünde wert wären.

Er lässt sogar die muskulösisten und hübschesten Männer abblitzen.

Wahrscheinlich ist er nicht mal Schwul.

Warum sollte auch so jemand wie er Schwul sein, immer Verliebe ich mich in die in die Falschen.

Traurig sah ich ihm nach.

Jedes mal schwöre ich mir, es wäre das letzte mal nur wegen ihm in diesen Club zu gehen.

Doch saß ich jedes mal wieder an der Bar um ihn zu beobachten.

Wahrscheinlich wusste er nicht mal das ich existiere.

Doch obwohl ich noch nicht mal seinen Namen wusste, war es für mich liebe auf den ersten Blick.

Seufzend bezahlte ich mein Bier und machte mich auf dem Weg nach Hause mit dem Gedanken morgen wieder zu kommen.

Doch bevor ich den Club verlassen konnte.

Kam ein großer Mann mit braunen Haaren und braunen Augen auf mich zu.

Er steckte mir ein Zettel in die Hand und bevor ich noch etwas sagen konnte war er schon wieder verschwunden.

Mit gerunzelter Stirn sah ich auf den Zettel in meiner Hand.

Neugierig wie ich war faltete ich diesen auseinander und las die Nachricht, die nur aus einer Telefonnummer bestand.

Mich im Raum umsehend von wem wohl der Zettel stammen könnte.

Fing ich den Blick von wunderschönen Braunen Augen auf die von dem süßen Kellner stammten.

Lächelnd erwiederte ich diesen.

Als er dies bemerkte lächelte er mir ebenfalls kurz zu und wendete seinen Blick ab.

Sprachlos zog ich mir meine Jacke an mit dem Wissen.

Den Kellner zu Meinem Kellner zu machen.