|| Kapitel 20 ||

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IOmg Leute es tut mir so Leid das ich sooooo lange nicht mehr geupdatet habe, aber ich hatte einfach so viel zu tun. Ich musste mega viel für die Schule tun und dann hatte ich noch ein paar psychische Probleme und dann wurde einfach alles zu viel. Dann hatte mein Computer so hässlich gespinnt.. Aber jetzt bin ich ja wieder da :)) Dann nochmal ein fettes Dankeschön an all meine Leser ich meine LEUTE ÜBER 800k!! SEID IHR DES WAHNSINNS?!! Nochmal ein mega fettes Danke an euch ♡♡♡♡♡♡♡♡ Und was ich auch nochmal kurz loswerden möchte ist, ich werde diese Geschichte hier umschreiben, also nicht komplett von neu aber ich werde so einiges ändern und jetzt viel Spaß beim lesen ;))

Langsam schlug ich die Augen auf. Ich muss wohl irgendwann eingeschlafen sein, denn mittlerweile ist es stockdunkel. Ich schaute mich um und versuchte mich zu orientieren. Wo zur Hölle war ich hier? Langsam schossen mir die Erinnerungen wieder durch den Kopf. Nein, nein bitte nicht. Bitte lass das nur ein zu schlechter Traum sein.

Langsam stand ich auf und verzog leicht das Gesicht vor Schmerz. Dieser Boden ist verdammt ungemütlich. Langsam schaute ich geradeaus und sah die Gitter. Okey, eins steht fest ich bin immer noch gefangen und ich weis immer noch nicht wer mich entführt hat. Ich sollte mir so langsam echt Gedaken machen wie ich hier raus komme.
Ich ging langsam auf die Gitter zu. Ich versuchte mein Kopf leicht durch sie zu schieben um irgendwas vom Flur sehen zu können. Vergeblich, ich sah rein gar nichts. Alles komplett dunkel. Na toll.Und jetzt?

Ich tritt verzfeifelt gegens Gitter. Ich überleb das hier nicht. Die schlachten mich hier hundert pro ab. Ich setzte mich wieder auf den Boden, winkelte die Beine etwas an, stellte die Arme auf ihnen ab und legte mein Gesicht in meine Hände. Ob Dad un Jack wohl schon nach mir suchten? Hoffentlich.

Plötzlich ging die Tür auf. Ich zuckte heftig zusammen und schaute auf.

"Auch schon wach?" fragte mich Trevor mit einem fetten grinsen im Gesicht.

Ich warf ihm nur einen hasserfüllten blick zu. Er kam nur grinsend auf mich zu, packte mich am Arm und riss mich nicht grade sanft auf die Beine. Ich keuchte leise auf und wär fast gegen ihn geflogen.

Er schaute mich nur mit einem undefinierbaren Blick an. Ich schaute leicht verunsichert zurück. Ich meine dieser Typ ist fast ein Kopf grösser als ich, von dem kann man aĺles edwarten.

"Du kommst jetzt mit" sagte er auf einmal eiskalt.

"W-wohin?"

Er antwortete nicht sondern zog mich einfach am Arm mit sich.

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Nochmals heii ^^ Es ist kein besonders langes Kapitel aber ich hoffe es hat euch trzdm gefallen :) Und nochmals riesigen Dank an all meine treuen Leser die diese Geschichte immer noch lesen
♡♡♡

(Überarbeitet)

464 Wörter



































































































Daily Crime Life (abgebrochen)Where stories live. Discover now