|| Kapitel 10 ||

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Mit einem mal schlug ich die Augen auf. Ich schaute neben mich. Niemad da. Leise seuftzt ich und kuschelte mich mehr in die Decke.
Ich war noch bei Josh.
Ich streckte mich leicht und setzte mich auf.

Müde tapste ich ins Bad und schaute in den Spiegel. Tiefe Augenringe, blasse Haut, durchgewühlte Haare. Im grossen und ganzen sah ich aus, wie ein Drogenabhängiger auf entzug. Ich klatschte mir einmal kaltes Wasser ins Gesicht und stütze mich dann am Waschbecken ab. Ich schloss die Augen und atmete einmal tief durch. Ich musste mich bei ihm entschuldigen, für den Austraster gestern.

Als ich wieder im Zimmer war bemerkte ich das, ich nicht mehr die gleichen Sachen wie gestern trage. Er hatte mir eine Jogginghose angezogen und ein weißes Shirt.
Langsam ging ich die Stufen der Treppen runter. Ich hörte geräusche aus der Küch kommen. Langsam ging ich in die Küche, im Gedanken immernoch wie ich mich am besten bei ihm entschuldigen könnte.

In der Küche wurde mir, das wahrscheinlich beste Bild meines Lebens gebietet. Josh stand am Herd, mit einer Schürze um die Hüfte geschlungen und einer Boxer an den Beinen.
Oberkörper frei!
Auch wenn ich ihn nur von hinten sah war der Anblick echt heiß.

Früher war Josh ein ziemlicher Fettsack und seit dem er einen Korb von seiner großen Liebe gekriegt hat, hat er nur noch trainiert und sich nh menge Muskeln angeschafft, was sich nun auch ziemlich bemerkbar macht. Er hatte anscheinend bemerkte wie ich ihn anstarrte und drehte sich zu mir um.

"Na, gefällt dir was du siehst?" fragte er breit grinsend.

Ich wurde Augenblicklich rot und schaute auf den Boden.

"Hast du gut geschlafen?" fragte mit einer sanften Stimme und kam auf mich zu.

Ich nickte, den Blick noch immer auf den Boden gerichtet. Er kam mir näher, legte seine Finger unter mein Kinn und zwang mich ihn anzusehen.

"Es tut mir Leid" sagte ich leise und schaute zu ohm auf.

"Was tut dir Leid?" fragte er und zog eine Augenbraue hoch.

"Gestern der Austraster, dass ich dich so angeschrien habe, teilweise auch Beleidigt habe" sagte ich wieder mit dem Blick auf den Boden gerrichtet.

Er schlang seine muskulösen Arme  mich.
"Das muss es nicht, es ist Okay" hauchte er leise und schaute mich an.

Ich schlang meine Arme um seine Taille.

So standen wir da, fest die Arme um den jeweils anderen geschlungen.

"Ich bin dir so dankbar das du immer für mich da bist. Ich bin echt froh dich zu haben Joschi" ich schaute ihm breit lächelnd in die Augen.

"Ich auch Alexis" sagte er lachend und drückte mich fester an sich.

Ich haute ihm auf due Brust.
"Das ist nicht lustig!" schmollte ich.

"Und wie es das ist Prinzessin" er hauchte mi

Ich wurde sofort rot und versteckte mrin Kopf in seiner Brust. Er lachte leicht und küsste mich auf den Kopf.

"Wo ist deine Mom?" hauchte ich leise gegen seine Brust.

"Sie ist arbeiten" hauchte er genauso leise.

Ich schaute zu ihm auf. Er begann leicht zu grinsen und ich musste automatisch mit grinsen, bei ihm kann man einfach nicht anders.

"Komm lass uns was essen" er löste sich von mir. Wir setzten uns an den schon vorbereiteten Esstisch nd begannen zu essen.

Wir hatten gerade zuende gefrühstückt und machten nun den abwasch.

"Ach ja, wir sollten auf jedenfall heute bei dir zu Hause vorbei schauen. Jack hat mich gestern total aufgewühlt angerufen und fragte total panisch nach dir. Ich sagte ihm, dass du bei mir bist und er sich beruhigen sollte. Und ich finde du solltest endlich mit ihnen darüber reden" sagte er sanft und schaute mich an.

"Muss das sein, ich meine ich bin irgendwie nicht bereit mit ihnen zu reden, geschweige denn ihnen in die Augen zu sehen" der letzte Satz war nur noch ein leises flüstern.

"Hey das schaffst du schon. Egal was du sagst, ich bin mir sicher, sie werden es akzeptieren, Okay?" sagte er weiterhin mit einem sanften unterton.

Ich nickte leicht und wir erledigten den Rest des Abwaschs.

Nun waren wir hier, auf dem Weg zu mir nach Hause und ich wusste nicht was ich zu Hause sagen würde. Wie ich es angehen würde, wie sie reagieren würden, wie ich reagieren würde oder was sie mir erzählen würden. Es waren lauter Fragen und für keine hatte ich eine Antwort.

Und jetzt standen wir hier vor meiner Haustür und ich traute mich nicht mal die Tür zu öffnen.

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OMG dieses Kapitel ist soooooo Scheisse,

Es tut Leid das ich so lange nich geupdatet habe ich hatte halt viel stress

trzdm hoffe ich euch hat das kapitel gefallen

(Überarbeitet)

695 Wörter

Daily Crime Life (abgebrochen)Where stories live. Discover now