Das Unglaubliche (Dean's Sicht)

1K 51 16
                                    

Bevor ich anfange, sorry dass ich nerve :D aber ich wollte euch wissen lassen dass ich sowas zum ersten mal schreibe also biiitte kritiesiert mich nicht zu hart :D Na dann viel Spaß :)! Hab euch lieb xoxo❤
•••
Ich fing an zu stottern. "Mi... Mi.. Mich?" Er nickte unsicher und es sah so aus als wollte er das garnicht laut sagen. Ich befürchtete, dass es sich in ihm aufstaute dies loszuwerden, da Engel warscheinlich nicht lügen können. "Ja Dich, Dean." Er lächelte und kam näher und ich fühlte wie ich rot wurde. Ich wollte ihn so gerne küssen. Niemand würde ihn so gerne küssen wollen, wie ich es gerade in diesem Augenblick will. Ich spürte seinen Atem auf meinen Lippen. Es war unglaublich. Er drückte mit seinen herzchenförmigen Lippen gaanz leicht auf meinen. Doch ich zog weg und sagte "ich kann das nicht tun, Cas." Cas sah geschockt aus und sagte "Versuch es doch einfach.." er lächelte und war ziemlich fest entschlossen mich zu küssen. "A..aber cas.. Ich.." Er unterbrach mich und sagte "Dean... Nichts ist daran falsch. Ich weiß, dass du Nachts von mir träumst. Ich weiß was du über mich denkst. Ich weiß wie du dich fühlst und ich weiss, dass du mich genauso küssen willst, wie ich dich! Gleich in dem Moment als ich deine wunderschönen grünen Augen sah, wollte ich nichts anderes als deine wunderschönen Lippen berühren." In diesem Moment wollte ich nichts anderes als seine Lippen auf meinen spüren. Also näherte ich mich ihm "Cas.." Er hielt mir meinen Mund zu und sagte "Dean. Küss mich einfach." Wir lächelten uns an und unsere Lippen berührten sich sanft bishin zu sehr stark. In meinen Gedanken spielte sich ein Feuerwerk ab. Es war so unglaublich. Es fühlte sich so richtig an. Ich riss Cas die Krawatte runter und knöpfte ihm sein Hemd auf. Seinen Trenchcoat legte ich vorsichtig beisete, weil ich wusste dass der ihm viel bedeutet. Die anderen Klamotten rissen wir uns vom Leib wie wilde Tiere. Es war ein so unglaublicher Moment. Ich hatte viele frauen. Und das SEEEEEEHR viele aber keine von denen war die Richtige. Das wurde mir in diesem Moment klar. Cas war der Richtige. Ich lag auf dem Bett und Cas auf mir. Er küsste mein Hals bishin zu meiner Brust zu meinem Bauchnabel und schließlich zu meiner Eichel. Ich fing erst leise an zu stöhnen, doch es wurde immer lauter. Ich konnte mich nicht zurück halten. Er leckte meinen ganzen körper ab, als würde er keine Stelle übersehen wollen. Er ging ziemlich gründlich vor. Einen Engel zu begegnen war das beste was mir je passieren konnte. Ich war sehr angeregt und es führte dann schließlich zu meinem Orgasmus. So sehr ich alles gab um ihn noch zurückzuhalten, es ging nicht. Cas war so unglaublich schön und er lässt mich so ein wundervolles Gefühl spüren wenn er in meiner Nähe ist. Ich fing an seinen körper zu küssen und stieg in ihn ein. Es war ein unglaubliches Gefühl. Wir bewegten syncron unsere Körper aneinander langsam hoch und runter. Ich küsste weiterhin seinen Hals. Er ging mit seinem Körper hoch und ich fragte, ob alles okay sei. "Nicht aufhören, Dean. Bitte" Ich hörte darauf was er sagte und fing an seine Tailie zu streicheln. Ich wollte ihm dienen. Cas stöhnte immer lauter und lauter meinen Namen. Das gefiel mir und ich hörte nicht eine Sekunde auf. Ich war so froh dass Sammy nicht da war. Unsere Körper bewegten sich nun in kreisbewegungen. Kurz nachdem bekam Cas ebenso seinen Orgasmus. Es war so wundervoll. ❤

~♥Destiel auf andere Weise♥~Where stories live. Discover now