7 Kapitel

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Natalie

Ich war auf den Weg ins Schulgebäude, ich war verdammt spät dran. ich bemerkte das Cameron nervös davor stand und lief auf ihn zu. "Hey Cameron ist alles ok ?"fragte ich verwirrt. "das geht dir ein Scheiss an" zischte er mich an und Ich zuckte bei seiner Tonlage zusammen. Logan kam mit seinem Auto angerast und Ashley stieg aus. "was hab ich denn getan ?"fragte ich ihn verwirrt. "lass mich in Ruhe Miststück "knurrte Cameron und stieg in Logans Auto. Sie fuhren los. Wie was ? "jap ich frag mich auch seit wann die befreundet sind"sagte Ashley und kicherte. Ich schluckte. "Und was läuft da zwischen dir und Logan ?"fragte ich. "der ist verdammt gut im Bett Schätzchen "sagte sie und grinste. Ich sah sie an und zuckte mit den Schultern. Wir liefen gemeinsam zum Schulgebäude, während dessen redet sie weiter über Logan.

6 Stunden später.....

Cameron

"du hast sie Miststück genannt ? Du hast eine Macke. Ich weiß sie ist schüchtern aber nicht hässlich und schon lange kein miststück "sagte Logan aufgebracht. "ich weiß. Ich war so wütend und. Nervös wegen dem Auftrag "nuschelte ich vor mich hin. "das entschuldigt gar nichts. "Zischte er. Eigentlich war Logan der Nerd, der Liebe, der perfekte Schwiegersohn, der vernünftige Und ich der Kerl der eher das Gegenteil von ihm ist aber wir mussten unsere rollen tauschen.
" ich weiß. Ich werde mich entschuldigen "stiess ich hervor und stieg aus. Ich sah zu Natalia's Haus, entdeckte sie lesend auf der Hollywoodschaukel . Ich lief auf ihre Veranda zu. "was willst du hier ?"fragte sie als sie mich bemerkte. Ich wollte etwa sagen doch sie unterbrach mich. "vergiss es behalte deine Entschuldigung für dich. Ich will sie nicht hören "zischte sie und lief zur Haustür. Ich lief ihr hinterher und packte sie an der Hüfte.

Natalia

Seine Hände Lagen auf meiner Hüfte und er zog mich zu sich. Ich genoss seine angenehme Wärme, doch das ist falsch. "lass mich "murmelte ich. Doch er lies nicht los er zog mich noch näher an sich. "es tut mir leid. Ich wollte dich nicht verletzen "flüsterte er. "du musst dich nicht entschuldigen. In zwei Tagen Bist du mich sowieso los. Wir tragen unsern Vortrag vor und dann musst du nie wieder mit mir reden"zischte ich und versuchte mich los zu reißen. "nein. Nein Nat. Ich will doch mit dir reden dich irgendwie kennenlernen nur ich bin verdammt nochmal nicht gut in sowas. Ich... Ich bin ein schlechter mensch ich weiß vielleicht hab ich es auch verdient das du mich hasst."nuschelte er. Ich drehte mich um und sah ihn an. Ich nahm ihm seine Brille ab.

"ich weiß das du keine Brille brauchst und ich hasse dich nicht "sagte ich und küsste seine Wange. Er verstärkte den Druck um meine Hüften und zog mich zu sich. Ich legte mein Kinn auf seine Brust und er seins auf meine Schulter. "ich will dich doch gar nicht los werden Nat"flüsterte er. Ich lies von ihm ab und sah ihn traurig an. "morgen ist das naja so ein Ball von Verwandten. Würdest du mich dorthin bekleiden ?"fragte er und kratzte sich nervös am Nacken.. Ich sah ihn erstaunt an. Was ? "willst du das denn wirklich ?"fragte ich. Er zog mich wieder zu sich. "ja "flüsterte er mir ins Ohr. "ich weiß nicht"nuschelte ich. "ich versteh schon. Wir sehen uns morgen in der Schule "sagte er enttäuscht und küsste meine Wange. Er Verlies unsere Veranda und betrat sein Haus.

2 Stunden später...

Ich wälzte mich im bett rum. Cameron Onyx hatte mich gefragt ob ich mit ihn auf einen Ball geh und ich hatte nein gesagt. Ich stand auf und schnappte mir eine Strickjacke. Ich lief nach drüben und klingelte. "ach Natalia wie schön dich zu sehen"sagte Camerons Mutter lächelnd. "Hallo Mrs. Onyx ist Cameron da ?"fragte ich nervös. "ja sicher er ist oben komm doch rein. "sagte sie freundlich. "Danke "sagte ich und lief nach oben. Ich klopfe an Camerons Tür und es ertönte ein "ja". Ich öffnete die Tür.

Auf dem Bett lag Cameron nur in einer Jogginghose und sah fern. Ich starrte sein Oberkörper an. Sein Sixpack und seine gebräunte Haut strahlten mir entgegen. "Natalia "sagte er erstaunt und stand auf. Ich konnte mein Blick nicht von ihm lassen als er auf mich zu kam. "ich...ich wo---wollte dir nur sag--gen dass ich mor-gen mit komme<"stotterte ich. Er lächelte und legte seine Hand an meine Wange. Mit seiner anderen Hand zog er mich zu sich. "mach ich dich nervös ?"fragte er schmunzelnd. "naja wenn du hier halb nackt rumläuft und dazu noch gut aussiehst "sagte ich. Verdammt ich hatte laut gedacht. "ich sehe also gut aus ?"fragte er. "bilde dir jetzt ja nicht was drauf ein. du bist immer noch ein arschloch."zischte ich. Er hob mich plötzlich hoch und trug mich zum Bett. "Cameron was hast du vor ?"fragte ich nervös.

Er legte mich sanft drauf und beugte sich über mich. Sein Gesicht kam meinen so nah. "Cameron "flüsterte ich und er hielt inne. Wieso stoppte ich ihn ? Aus Angst ? Verdammt Natalia trau dich doch mal was. Sagte ich mir selber. Ich zog Cameron zu mir runter und seine Lippen lagen auf meine. Meine Haut fing an Feuer zu fangen und meine Wangen glühen. Meine Hände wandern zu seinem Nacken und um schlingen ihn.
Seine Hände fuhren meine Taille nach und verschwanden unter meinen T-Shirt. Er löste sich von meinem Lippen und küsste meinen Hals. mein ganzer Körper war überseht von Gänsehaut. "Cameron"stöhnte ich auf. Plötzlich löste er sich und fuhr sich durch die Haare. "fuck es tut mir leid ich wollte nicht "murmelte er. "aber ich "nuschelte ich und legte meine Lippen wieder auf seine. "ich bin nicht gut für dich. Ich bin nicht der für den du mich hältst "flüsterte er gegen meine Lippen und ich klammerte mich an ihm.

"bitte ich möchte nicht noch jemanden verlieren der mir wichtig ist "sagte ich, doch schüttelte den Kopf. "ich darf dir nichts bedeuten. denn ich glaube nicht das du mir was bedeutest"sagte er kalt und lies von mir ab. "was wieso küsst du mich dann ?"fragte ich, als ich keine Antwort bekam rannte ich nach draußen. Ich konnte meine Tränen nicht zurück halten.

Es hatte angefangen zu regnen und mein Schlafanzug klebte mir am Körper. "Natalia "schrie Cameron als ein Schuss fiel. Er riss mich zu Boden. Er drehte sich um und zückte eine Waffe, stand auf und während er ging schoss er auf ein schwarzen Van. Was zur Hölle ist hier los ?

In Love with the Hitman Where stories live. Discover now