15. Kapitel

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Überarbeitet ✔️

"I See The Bad Moon Arising. I See trouble on The way. I See Bad Times today."

Cameron

Ich wusste das ich ihr damit weh getan hatte aber es war das richtige. Es war wirklich besser für sie. "Cameron hörst du mir nicht zu gehört ?"knurrte mein Vater. "tut mir leid"murmelte ich. "ich will das du noch 3 Aufträge erfüllst und dann bist du raus aus der ganzen Sache. Ich will das du dann ein normales Leben führst. Verstanden "fragte mein Vater. "Dad du brauchst mich. Ich bin der beste den du hast" sagte ich angespannt. "genau deshalb musst du aufhören. Ich hab gesehen wie du dieses Mädchen ansiehst. Ich weiß das deine Mutter dich wahrscheinlich zwingen wird Weiter zu machen. Aber bitte Cameron mach nicht den gleichen Fehler wie ich. "Meinte er. "Sie wird mich nicht gehen lassen"nuschelte ich. "ich werde dafür sorgen das sie es tut. Dein nächsten zwei Aufträge sind in London. "sagte er und gab mir zwei Akten. Ich nickte und mir die Akten an sah. "bevor du fliegst. Geh zu ihr. "Meinte er und lief zu seinem Wagen.

Natalie

" verdammt du sollst sie fesseln "schrie einer der maskierenden Männer. Ich nahm sie nur verschwommen war. "wollt ihr von mir ?"wimmerte ich. "wir wollen das dein kleiner Freund aufhört uns die Aufträge Weg zu nehmen "sagte eine raue Stimme hinter mir. Auch sein Gesicht war verdeckt, aber er nimmt seine Maske ab. Am Hals hatte er ein Spinnennetz als Tattoo. Seine Haare waren Braun seine Augenfarbe blau. Glaube ich. "dann sag das Cameron doch einfach "sagte ich schwach."das geht nicht so einfach kleine. Er hat dir nicht erzählt oder ? Unsere Geschäfte sind anders als die sonstigen. "sagte er und grinste. "du bist die kleine von Theo Oxford stimmt's ?"Meinte er und ich nickte ängstlich. "tut mir leid das wir dein Vater töten mussten. "sagte er. Ich sah ihn geschockt an.

Plötzlich schlug einer der maskierenden Männer ihn nieder und schoss auf die anderen. Ich kroch in eine Ecke des Van's. Er kam auf mich zu und nahm seine Maske ab. "Derek"sagte ich leise. "komm Natalie wir müssen jetzt ihr Weg"meinte er nervös. "du...du kannst schießen du hast auf sie geschossen "schrie ich. "beruhige dich."sagte er und zog mich hoch. "mir ist schlecht und alles dreht sich "murmelte ich. Derek hob mich aus dem Van und trug mich zu seinem Wagen. Plötzlich gab es ein Schuss. Derek presste seine Zähne auf einander und verzog sein Gesicht vor Schmerz. Er lies mich runter drehte sich um und feuerte auf den Kerl mit dem Spinnentattoo. Er ging zu Boden und Derek stieß mich schnell auf die Rückbank seines Wagens. Er stieg ein und fuhr los. "was zur Hölle ? Was hast du bitte für ein Beruf ? Polizist ? "schrie ich. "nein ich bin Auftrags..."denn Rest bekomm ich nicht mehr mit den alles wurde schwarz.

Ich saß kerzgerade in meinem Bett. Ich hatte geträumt. Das ist alles vorhin passiert. Ich hielt mir mein Schmerzenden Kopf und sah verwirrt neben mich. Derek saß in meinem Sessel und schlief. Auftrags ? Was ? Ich stand auf. Ich sah das Derek unter seinem rechten Arm mit einem Art Gürtel befestigte Waffe trug. Ich lief zu ihm und Strecke meine Hand nach der Waffe aus. Keine zwei Sekunden später befand ich Auf dem Boden und Derek lag über mir gestützt auf seinen Ellenbogen. Ich sah ihn geschockt an und mein Körper fing an zu zittern. "was soll das Natalie fragte er wütend."wieso hast du eine Waffe bei dir ?"fragte ich. Ich konnte seinen Atem auf meinem Lippen spüren als sein Gesicht näher kam. "das ist mein Job Nat. Und das weiß du "murmelte er und zog mich auf die Beine. "nein das weiß ich nicht "sagte ich zickig und er grinste.

"Cameron steht unten und wartet auf dich "sagte er und griff nach seiner Lederjacke. "ich geh jetzt. Pass auf dich auf. Vielleicht sieht man sich mal wieder Natalie Oxford "sagte er grinsend und lief aus meinem Zimmer. Ich rannte ihm hinterher. "wo willst du denn hin ?"fragte ich verwirrt. "ich geh wieder nach Mexiko. Hier werde ich nicht gebraucht. "Stieß er hervor und öffnete die Tür. Vor Ihr stand Cameron, der uns beide wütend an sah. Derek griff nach meiner Hand und zog mich zu sich. "Pass auf dich auf und vergiss mich nicht kleine Natalie. "Flüsterte er und lächelte. "Sie gehört jetzt dir Bruder"sagte Derek und klopfte auf Cameron's Schulter. Es hatte mittlerweile angefangen zu regnen. Cameron zog mich zu sich und legte seine Hand an meine Wange. 

"ich muss für eine längere Zeit nach London "murmelte er und ich nahm seine Hand von meiner Wange. Ich nickte und sah zu Derek's Auto. Er stand davor und sah mich an. Seine Haare hingen ihm nass ins Gesicht und er lächelte mir zu. "dann musst du wohl gehen "nuschelte ich. "Zwingst du dein Bruder zum gehen ?"fragte ich. "ja. "Zischte er. "wieso ? Er macht doch nichts "brachte ich wütend hervor. "er nimmt dich mir weg. Das tut er "knurrte Cameron.

"er hat mir verdammt nochmal das Leben gerettet Cameron. Wieso bist du nur so ?"fragte ich und ich lief die Veranda runter. "wo willst du hin ?"fragte Cameron wütend. "ich will mich verabschieden du idiot "zischte ich. ich rannte zu Derek und er nahm mich in den Arm. "du kannst nich nicht alleine lassen mit Cameron. Ich weiß nicht ob er es ernst meint was er sagt oder nicht. "Murmelte ich. "Natalie. So ist Cameron nunmal. "sagte er und löste sich. Er zog seine Lederjacke aus und legte sie mir über die Schulter und die Kapuze die dran genäht ist zog er mir über die kopf. "sonst wirst du noch krank. Machs gut Natalie "sagte er und stieg ins sein Wagen. Er startete den Motor und sah mich ein letztes Mal an dann fuhr er los. Ich sah ihm hinterher bis ich nur die leicht schimmerten Rücklichter seines Wagens sah. Cameron kam zu mir und zog mich zu sich. "sowas macht man nicht mit seiner Familie Cam" zischte ich und er sah mich an verwirrt an. "erst stößt du mich weg dann dein Bruder. Eigentlich ist Blut dicker als Wasser aber bei dir scheint das nicht so zu sein. Was ist los mit dir ? Ich erkenne dich nicht mehr wieder. ? "fragte ich ihn. "ich hab Angst dich zu verlieren Natalie. "Nuschelte er. "das hast du bereits "sagte ich kalt und lief zu meinem Haus.

"Nat nein sag sowas nicht. Es tut mir leid ok. "Rief er und rannte mir hinterher. "Cameron ich hab keine Lust dein Boxsack zu sein wenn du mal wieder schlecht drauf bist. Jedes Mal küsst du mich, stößt mich dann aber wieder Weg und sagst das du nicht gut für mich bist. Dann kommst du wieder an und sagst du meintest es nicht so. Cameron ich hab keine Lust auf dieses Gefühlschaos. Ja ich mag dich. Sogar sehr aber ich lass mich nicht länger von dir so behandeln. "schrie ich mit Tränen in den Augen. "Dann geh doch. Verpiss dich doch. Ich brauche dich nicht "schrie er mich an. Ich schüttelte weinend den Kopf und rannte ins Haus. Ich lehnte mich an der Haustür an und rutschte diese herunter. Ich brach noch mehr in Tränen aus. Nicht nur wegen Cameron, wegen der ganzen Situation, wegen meinen Vater, wegen Derek. Wegen dem Geheimnis das alle drei hatten.

In Love with the Hitman Onde histórias criam vida. Descubra agora