6 Kapitel

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Überarbeitet ✔️
Bild: Douglas Booth als Cameron Onxy

Natalie

"Wir können ja noch ein Film schauen wenn du willst "sagte ich unsicher, worauf er nur stumm nickte. "aber bitte nicht Teen Wolf."sagte er und sah mich panisch an. Ich schüttelte lachend den Kopf und wir kamen im Wohnzimmer an. "wie wäre es mit Pretty Little lairs ?"fragte ich.
"ja ok aber bitte die 3 Staffel die andern beiden kenne ich schon. "sagte er und lies sich aufs Sofa gleiten. Ich sah ihn belustigend an worauf er genervt die Augen verdrehte. "glaube ja nicht ich gucke mir sowas gerne an nur naja meine Schwester halt."murmelte er und lächelte leicht. Ich nickte und legte die DVD ein.

"ich weiß nicht was ihr alle an diesen Toby findet "sagte Cameron und verdrehte die Augen. "er geht ins A-Team um Spencer zu beschützen. er tut wirklich alles für sie damit sie in Sicherheit ist. Er verbündet sich sogar mit dem Feind. Das ist das tolle an ihm. Und er sieht gut aus"schwärmte ich und grinste. er sah mich an, starrte mich regelrecht an. "das magst du also an Jungs. Wenn sie ihre Freundin beschützen ? "fragte er mit fester Stimme. "ja. So zeigt er ihr das er sie liebt. Aber sowas gibt es in Wirklichkeit nicht das weiß ich. "Nuschelte ich. "Vielleicht doch "sagte er, worauf ich mein Kopf zur Seite riss und ihn erstaunt anstarrte. Er wirkte angespannt und etwas nervös. "ist alles ok ?"fragte ich. Er nickte nur stumm und legte ein gezwungenes Lächeln auf. "ist es wegen mir ? Du musst auch nicht mit mir Film gucken du kannst auch ruhig wieder rüber gehen"sagte ich enttäuscht. "Nein es ist nicht wegen dir. "Versicherte er mir. Ich nickte und sah wieder zum Fenster. aber irgendwie glaubte ich ihm das nicht.

*1 Stunde später...*

Cameron

Natalia war ein geschlafen, also schaltete ich den Fernseher aus. Sollte ich sie in ihr Zimmer tragen ? Ich legte eine Hand um ihren Rücken und den anderen unter ihre Beine. Sanft hob ich sie hoch und trug sie in ihr Zimmer, wo ich sie auf ihr Bett legte und deckte zu.

Du kannst bei ihr den Stick verstecken. Dort findet ihn Niemand. Ich holte den Stick aus meiner Hosentasche, lief zu ihrem Bücherregal und holte eines der zahlreichen Bücher heraus. Ich tat den Stick zwischen Wand und Buch. Ich hoffe das sie ihn nicht finden wird das würde Probleme geben. Ich sah zu ihr, sie schlief friedlich und ihre Brust senkte und hebt sich regelmäßig. Mit leisen Schritten lief zu ihr und strich ihr eine Strähle ihres Haars, was ihr wirr ins Gesicht viel weg. Sie ist wirklich hübsch aber sie macht mich nervös sie durfte nie raus finden das ich ein Killer bin. Ich beugte mich zu ihr runter und Küsse ihre Stirn. Ich erinnerte mich an damals als ich sie gerettet habe aber ihren Vater nicht mehr helfen konnte. Sie wusste nie wer ich war und ich habe es ihr auch nie erzählt. Aber damals hätte ich sie nicht einfach sterben lassen können:

*Erinnerung....*

" Auf Theo Oxford wurde ein Auftragskiller angesetzt. wir müssen irgendwie versuchen ihn zu helfen."sagte mein Vater und lief im Waffenraum auf und ab. "Ok Was soll ich tun ?"fragte ich. "Theo hat mir erzählt das er heute mit seiner Tochter in die Stadt fährt fahre ihnen hinterher. Aber zieh dir wie immer dunkele Sachen an sie dürfen nicht wissen das du es bist Verstanden ?"ermahnte mich mein Vater und ich nickte.
Irgendwann am Nachmittag war ich ihnen hinterher gefahren. Seit fast 3 Stunden waren sie ein kaufen. Wie geht sowas ? Als sie zum Parkplatz kamen, verdeckte ich mein Gesicht mit einen Tuch einem Cap und ebenso setzte ich meine Kapuze meines Pullover auf. Sie kamen an ihrem Auto an da fiel schon der erste Schuss und Natalia's Vater ging zu Boden. Natalia schrie und rannte zu ihm. Ich lief mit schnellen Schritten auf sie zu und packte Natalia an der Hüfte. "Nein lass mich los"schrie sie panisch "Ich will dir helfen ok ?"sagte ich sie ängstlich. Sie nickte ängstlich und ihre Augen waren gefüllt mit Tränen. "Dadrüber steht ein schwarzer Mercedes er hat Panzerglas und ist so mit Schusssicher lauf doch hin, ich kümmer mich um dein Vater. Flüsterte ich ihr zu. Sie zitterte in meinem Armen stark, so das ich ihren zarten zerbrechlichen Körper noch mehr an mich presste. "Vertrau mir ok ?"sagte ich.
sie rannte los und setzte sich in mein Auto. Ich kniete mich runter zu Theo und fühlte sein Puls doch da war keiner mehr. Wieder fielen Schüsse und ich ging in Deckung. Ich rief die Polizei und rannte zu meine Wagen. ich stieg ein und fuhr los. "Was ist mit meinen Dad ?"fragte sie schluchzend. "tut mir leid"murmelte ich und verpasst ihr ein leichten Schlag in den Nacken so das sie bewusstlos wurde.

*Ende der Erinnerung..*

Das war nun 1 Jahr her mit diesem Tag hatte alles angefangen. Ich hatte angefangen Menschen für Geld umzubringen sowie mein Dad. Meine Vater liebte sein Beruf aber ich hasste ihn. Ich war nie stolz auf das was ich getan hatte und was ich noch tun musste.

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Hey meine Süßen, ein neues Kapitel für euch. Ich hoffe es gefällt euch. Lass vielleicht ein paar Kommentare da.

~Jo

In Love with the Hitman Kde žijí příběhy. Začni objevovat