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Wie weit kann etwas ausgereizt werden, bis es explodiert? Die Schülerschaft der High ist verwundert, dass trotz der vielen Fehlschläge und des Dramas keinen Mucks von Gossip girl gab. Könnte es sein, dass sie Ihnen die Möglichkeit gab, endlich die Freude des Lebens ohne mögliche Reue zu genießen?
Oder werden die Schülerinnen und Schüler und Opfer des Tatbestandes „Ruhe vor dem Sturm“- wartet Gossip girl ab? Noch genauer – auf was?
Noch eine Woche und dann fand der Frühlingsball statt, welcher ein Maskenball war. Nun ging es an das Üben und Proben – jeder sucht sich einen Partner, und das zumeist am sozialen Status orientiert. Doch half auch die „Ruhe vor dem Sturm“ nichts – schamlos und gierig war die Schülerschaft schließlich.
In den Schulfluren wurde man Zeuge von Pärchen welches sich in die Arme fielen, nachdem sie zum Ball gefragt wurden. Dass die Jungs obszöne Handgestiken hinter dem Rücken der Freundin machten, während sie angeekelt und versteckt mit den Augen rollte, das ignorierten die Meisten. Denn wie so oft auch wurde Romantik und Leidenschaft nach hinten gerückt, um an der sozialen Leiter eine Stufe weiter hochzuklettern.
Der perfekte Moment für einen Klimmzug bot der Tanzunterricht, welcher nun täglich für rund zweieinhalb Stunden stattfand. Schön stereotypisch wird der Mann gelehrt, wie man einen langsamen Walzer, einen Tango, den Slowfox und auch Quickstepp führt und leitet, während die Frau sich führen lassen soll – falls es natürlich genug Männer gab. Manche Frauen mussten wohl Andere führen.
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Ein elegantes Event, bei welchen man in die großen hinteren Hallen des Schulgebäudes geführt wird, welches beim genaueren Erblicken fast wie eine riesige Aula wirkte. Verschiedene Künstler wurden gespielt, um den Takt anzugeben, und die Schülerschaft wurde in jeweils Sechsergruppen eingeteilt.
