⇀corey taylor

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corey taylor | bisexual
playing : end of beginning by djo
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mit corey ist kein tag wie ein anderer. vor über knapp einem jahr, wenn man einzelne wochen dazuaddiert, war sie eine der bekanntesten in der upper east side, bekannt für ihre unverschämte, und gar adrenalinsüchtige art.


corey war immer am grinsen, ein sonnenschein, sie hatte das feuer in sich einen ganzen raum in sekunden beleuchten zu können. jeder in ihrer nähe hatte automatisch gute laune - wahrscheinlich hatte sich ezra damals deshalb in sie verliebt.

sie war das perfekte gegenstück zu ihm gewesen - er mit seiner e-gitarre, sie mit ihrer rauchigen, starken stimme welche zu jedem seiner töne perfekte wörter fand. beide lebten als gäbe es keinen morgen, feierten tage durch, waren immer im doppelpack in ihrer gruppe.
es hatte perfekt gepasst : ezra und sie, amber und loren, quinn und jedes dahergelaufene groupie, was er heiß fand. sie machten die perfekte freundesgruppe.

es wurde erst brüchig, als die beziehing zwischen corey und ezra langsam immer toxischer wurde. ob bewusst oder unbewusst - ezra fand immer wieder zu ihr, und sie liebte seine bestätigung. sie wusste genau wie man mit ihm umgehen konnte, schließlich liebte sie ihn auch. sie war sein erster kuss, er war ihr erstes mal.

sie war bei ihm als er das schmetterlingstattoo auf seinem oberarm bekam, und das kleine stick'n-poke auf ihrem arm war von ihm, bis alles irgendwie anders wurde.

war es so verwerflich, dass sie eben vieles dafür gab, dass er auch bei ihr blieb? ihre freunde waren so unfassbar wichtig für sie. deshalb war es noch überraschender für alle anderen, sobald sie tatsächlich mit einem mal verschwand. sie haute einfach ab, wohin, sagte sie nicht, wieso, ebenfalls nicht.

sie schnappte sich den bandbus, in welchen die gruppe immer von stadt zu stadt gezogen war. mit corey als sängerin, ezra als gitarrist, amber am schlagzeug - loren durchgehend bekifft und quinn war eben der fahrer, und genoss den spaß.
von einem moment auf den anderen war sie weg - bis sie es nun nichtmehr ist.

coreys lächeln ist noch immer ansteckend. sie ist so positiv, so optimistisch und offen. man musste sie einfach lieben, weil sich jeder tag mit ihr wie etwas neues anfühlt. immer kam sie auf neue ideen, neue einfälle, das lebens spannend zu machen. oh, und wie spannend ihr leben war. corey war immer sehr spontan und beicht grenzen, denn ein fan von regeln qar sie nie, sie stellte ihre eigenen auf. das machte sie so besonders, und hob sie von anderen ab - ihre aufmerksamkeit macht einen süchtig. mit ihr war das leben berauschend und schön, hatte starke tiefen und doppelt so starke höhen.

süß war sie eindeutig, und liebevoll war sie immer. und nun war sie zurück in new york - die nummer eins von gossip girl schlecht hin. sie und angelicas anzahl der beiträge konkurrierten förmlich darum, welcher höher war. corey war das eigentlich immer egal, doch nun würde es ihr zum verhängnis werden. denn obwohl sie noch immer das selbe, sonnenscheingleiche lächeln auf den lippen trug, so war sie nun anders. zumindest versuchte sie es - doch könnte es ihr irgendwer glauben? da sie einfach so wieder in new york war, genauso plötzlich gekommen, wie sie gegangen ist?

xoxo, gossip girlOnde histórias criam vida. Descubra agora