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(Als Tipp: Ich finde in dem Kapitel, macht es sich gut, das Lies ,,Big Jet Plane - Angus & Julia Stone" zu hören...ist aber nur meine Meinung haha 💋)

Valencias Sicht

Gavi und ich waren vor Emilia und meinem Bruder Zuhause, weshalb wir uns noch einen Film anmachten.
Zusammen gekuschelt auf der Couch lagen wir da. Meine halbe Aufmerksamkeit galt dem Film und die andere Hälfte allen meinen Körperteilen, die im Moment Gavi berührten. Sie kribbelten und ich verspürte das Gefühl Zuhause zu sein.
Er hatte seine Arme um mich geschlagen und sein Kopf lag auf meinem. Ab und zu gab er mir einen sanften Kuss auf den Haaransatz.

Ich drückte meinen Kopf, soweit das noch möglich war, mehr in Gavi's Brust und inhalierte seinen Geruch.
Pablo (ich werde jetzt auch immer mal Pablo schreiben, nicht wunder) atmete schwer aus und flüsterte in mein Ohr ,,Warten, bis die Zeit dran ist, ist ganz schön schwer." Ich lächelte leicht ,,Schaffst du nicht mal einen Tag zu warten?" ,,Ich schaffe es so lange, wie wir brauchen."
Erneut gab er meinen Kuss auf den Kopf. Die Röte schoss mir ins Gesicht und ich lächelte automatisch stärker. ,,Ich bin froh, dass ich endlich diesen Gavi kennenlernen darf." ,,Diesen Gavi?" ,,Den Gavi, der mir Liebe zeigt..." grinste ich ,,...Ich wünschte wir hätten mehr Möglichkeiten für uns alleine...zum kennenlernen." Gavi betrachte mich und schien zu überlegen ,,Ich finde Möglichkeiten, vertrau mir." Vorsichtig beute er sich zu mir runter uns küsste mich sanft auf die Wange. Dann nahm er zart meine Hand und verschränkte unsere Finger miteinander.

Gavi's Sicht

Das langsame und etwas schwerere Atmen von Valencia, lies mich wissen, dass die eingeschlafen war.
Ihr Rücken hob sich langsam, immer wenn sie einatmete.
Ihr Kopf war runter auf mein Schoß gerutscht, während ich mir meiner Hand durch ihre Haare fuhr.

Unbedingt möchte ich ihr die Möglichkeit geben, mich genauer, so kennenzulernen, wie ich wirklich bin.
Seit sie das gesagt hatte, dachte ich drüber nach, wie ich ihr diesen Wunsch erfühlen konnte.
Die erste Idee, die mir in den Kopf kam, war sie mit in meine Heimatstadt zu nehme. Ihr zu zeigen, wo ich groß geworden bin.
Ich liebte Sevilla über alles und nie hatte ich ein Mädchen mit hingebracht.
Sie ist etwas Besonderes und ich möchte, dass wir schöne Möglichkeiten finden, uns lieben zu lernen.
Kein Mädchen lies mich fühlen, wie sie es tut. So hilflos und glücklich zugleich.

Immer wenn ich sie ansehe, frage ich mich, was für ein Glück ich habe, sie in meinem Leben zu haben.
Ihre Schönheit ist unbeschreiblich. Wie habe ich sie eigentlich verdient?
Ich bin doch nur ein einfacher Mittelfeld Spieler. Mit Fehlern und einer Sucht.
Sie hingegen, hat keine Fehler. Alles an ihr, ist perfekt. Es ist einfach unmöglich, dass ein Mädchen wie sie, Fehler haben kann. Unmöglich.

Pedri's Sicht

Leise schloss ich die Tür auf uns wir zogen uns die Schuhe aus.
Vielleicht schlafen die beiden ja schon.
Man hörte zumindest noch den Fernseher.

Vorsichtig traten wir Schritt für Schritt ins Wohnzimmer. Sobald ich einen Fuß im Zimmer hatte, blieb ich erprobt stehen.
Die Weise, wie Gavi auf meine Schwester sah, lies mein Herz erwärmen. Er hatte uns nicht mitbekommen und sah auf meine Schwester, die auf seinem Schoß lag. In seinem Blick lagen so viele Emotionen. Liebe...unglaubliche Liebe, Sehnsucht und auch Traurigkeit. Er wirkte etwas niedergeschlagen und begeistert. Als würde er sie anhimmeln und einfach begeistert davon sein, wie sie gerade schlief.

Mein Blick wanderte rüber zu...meiner Freundin. Emilia. Diese lächelte mich sanft an und gab mir mit einem Kopfnicken Bescheid, dass wir die beiden alleine lassen sollen.
Leise schlossen wir die Tür und Emilia grinste ,,Was habe ich gesagt? Schon immer meinte ich, dass Val mal darauf achten soll, wie Gavi sie ansieht!"

Emilia's Sicht

Mir blieb mit einem Mal die Stimme stecken. Die Art, wie Pablo gerade Val angesehen hatte, konnte ich nun in Pedri's Augen sehen.
,,Ich bin so froh, dich zu haben, Emilia!" strahlte er und sah von meinen Lippen zu meinen Augen. Die Röte schoss mit in den Kopf ich blickte leicht auf den Boden. Zwei sanfte Finger vom Pedri, die unter mein Kinn wanderte, zwangen mich in seine wunderschönen braunen Augen zu sehen. Dann lehnte er sich nach vorne und versiegelte unsere Lippen erneut miteinander, woraufhin ich am liebsten hochspringen würde, bei dem Gefühl von Glücklichkeit
,,Ich bin auch froh dich zu haben, Pedro."

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So, alle Sichten (Gavi, Val, Emilia, Pedri) mal durch 😂
Wieder ein kurzes Kapitel 😅

lyyy

Te amo - Pablo GaviWhere stories live. Discover now