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Markus Pov:

Als wir zuhause waren hab ich mir schnell meinen Anzug angezogen.

Ich musste die ganze Zeit an Chiara denken

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Ich musste die ganze Zeit an Chiara denken. Ihr hat das Bild von der Welle sehr gut gefallen. Ich hab mir es nicht einmal angeschaut. Ich war zu beschäftigt ihre blauen Augen leuchten zu sehen als sie es sich angeguckt hat. Ihr lachen ging mir die ganze zeit nicht aus dem kopf. Es war wie, als hätte es sich eingebrannt.

Mein Vater und ich sind mittlerweile schon bei der Location angekommen und stehen gerade bei Maxi und seinen Eltern. Unsere Väter unterhielten sich über ihre Geschäfte, ich erzählte Maxi von meinem Tag mit Chiara. „Ey ihre Augen, die haben so geleuchtet, das war nicht mehr normal. Hörst du mir überhaupt zu?" Maxi schüttelte seinen Kopf. Er schaute sich etwas hinter mir an. Ich drehte mich um und da war sie wieder.

Sie lief die Treppen hinunter. Ihr Kleid schmiegte sich eng an sie, es stand ihr fantastisch. Und dann noch ihre Locken dazu. Sie blickte sich um, bis sie meine Augen fand. Sie lächelte leicht und mein Herz machte einen Satz. Ich blendete alles um mich herum aus. Es gab nur mich und sie, Chiara Benson. Sie kam auf mich zu und lächelte immer noch. Da war es wieder, das Lächeln was mich um den Verstand brachte.
„Hey, bin ich im falschen Film gelandet?"Ich musste auflachen. „Die machen jedes Jahr so einen Aufstand." Ich reichte ihr meinen Arm und sie hakte sich bei mir ein. Lächelnd liefen wir davon.

„Ich hab das Gefühl, ich bin bisschen underdressed

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„Ich hab das Gefühl, ich bin bisschen underdressed." will die mich verarschen? „Also meiner Meinung nach siehst du hier am besten von allen aus." kam es von hinten. Wir drehten uns um und Maxi stand hinter uns. Ich bestätigte seine Aussage und ich hätte schwören können, sie wurde leicht rot. Zu dritt liefen wir rüber zum Buffet und danach zu unserem Tisch. Wir schauten den ganzen Menschen beim tanzen zu.

Ich nahm all meinen Mut zusammen und stand auf. Chiara musterte mich, als ich ihr meine Hand entgegenstreckte. Lächelnd nahm sie diese an und ich führte sie auf die Tanzfläche. „Ich hoffe du weißt in was du dich hier reingeritten hast Markus?" mein Name aus ihrem Mund hörte sich wie Musik an. „Ich kann absolut nicht tanzen." fügte sie hinzu.

Die Musik fing an zu spielen und ich legte ihre hand auf meine Schulter und verschränkte ihre andere mit meiner. Meine andere Hand wanderte auf ihre Hüfte. „Lass mich einfach führen und guck nicht auf deine Füße." erklärte ich ihr, als wir anfingen uns zu drehen. Sie war erstaunlich gut doch trat mir irgendwann auf meinen Fuß. Sie machte einen schritt zurück. „Man ich kann das nicht Markus." ich zog sie wieder an mich heran. „Doch, kannst du. Du darfst nicht so viel nachdenken. Guck mir einfach in die Augen und folg mir." sie befolgte meine Anweisungen und nun tanzte ich mit dem meiner Meinung nach hübschesten Mädchen Walzer zu dem Lied „Love Story von Indila" alles war perfekt.

Nach unserem Tanz gingen wir außer Atem zu unserem Tisch zurück. Ich konnte nicht anders als zu lächeln. Nach ein paar Stunden und drei weiteren Tänzen fuhren wir endlich nach Hause. Ich zog mich um und kippte ins Bett. Mit einem lächeln auf meinem Gesicht und den Gedanken bei dem blonden Mädchen gegenüber schlief ich ein.

Out of the blueWhere stories live. Discover now