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Chiara's Pov:

Irgendwann gewöhnte ich mich und ließ ein bisschen locker

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Irgendwann gewöhnte ich mich und ließ ein bisschen locker. Endlich kamen wir an, es war bestimmt eine 10 Minuten fahrt. Markus hielt an und half mir vom Motorrad. Schweigend gab ich ihm meinen helm und lief los. „Andere Richtung Benson." Ich schaute ihn nur an und signalisierte ihm das er vorlaufen soll. Dies tat er auch und lief auf ein Haus zu, welches ein bisschen kleiner als das Haus der Theumers war. Er klingelte und Maxi machte auf. Die Jungs begrüßten
sich und ich lächelte Maxi nur an.

„Ich muss mich noch umziehen. Ihr könnt einfach unten warten." Natürlich muss er uns alleine lassen. Ich lief schon einmal Richtung Terrasse um meine Sachen auf eine liege zu legen. Es ist ein wirklich schönes Haus das muss man sagen. „Theumer wann kommen die anderen?" „Woher soll ich das wissen?" „Keine Ahnung hätte ja sein können."
Endlich kam Maxi die Treppe runter und im selben Moment klingelte es. Endlich waren die anderen da. „Maxi lass ma paar Bier holen." mit diesen Worten verschwinden Markus und Maxi. „Samma müsst ihr immer saufen? Und holt mal bitte mehr Mädchen in diese Gruppe. Ihr braucht mal girlfriends."

„Ist ja nicht so als würden wir es nicht versuchen, die wollen alle nicht." „Ja Joschka hat Recht. Man hat eine Kennlernphase und dann sagt die irgendwann, sorry Raban aber ich glaub das mit uns funktioniert nicht." „Ja das liegt nicht an uns!" „Mhm klar Marlon , es sind immer die Mädchen schuld."

Dann kamen die anderen beiden wieder hoch und wir gingen nach draußen.

Out of the blueWhere stories live. Discover now