Etwas weckst du in mir

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,,Ey das hat so lecker geschmeckt, danke Gustav'' grinste ich ihm zu, als ich mich nach hinten lehnte da ich satt war.
,,Danke jes, und Bitte'' grinste er leicht zurück.
,,Da muss ich mich anschließen, das war einfach nur mega lecker'' stimmte mir Scar zu, die neben Gustav saß und ihm ein Kuss auf die Wange gab.

,,Also steht heute noch was an? Frage ich lieber bevor ihr alle gleich in eure Zimmer geht?'' fing Bill an.
,,Also ich und Scar sind raus, gehen weg''
,,Wohin...? Ach stimmt, ihr seid ja heute 6 Monate zusammen'' fragte Georg aber verstand es dann.
,,Herzlichen glückwunsch ihr süßen'' grinste ich ihnen zu.
,,Danke schatzi'' kicherte sie mir zu.

,,Also was machen wir dann, ohne die beiden? Hier bleiben oder was anderes machen?''
,,Eigentlich voll bock irgendwo hin zu gehen, aber die frage ist nur was soll man machen?''
,,Jaa ich hab auch voll lust'' erwiderte ich mit leicht weiten Augen.

,,Mhhh, vielleicht nur bisschen spazieren gehen? Und noch durch paar Gassen gehen?'' Schlug Ena vor.
,,Bockt eigentlich schon, aber haben das doch schon paar mal gemacht''
,,Stimmt auch mal wieder, aber was denn sonst?''
,,Ich würde ja Quad fahren'' schlug ich jetzt auch vor.
,,Aber ohne Scar und Gustav ist das doof, dann lasst das lieber an einem anderen Tag machen, morgen vielleicht''
,,Omg ja, das bockt bestimmt mies'' schaute Tom mich an.
,,Ja dann können wir uns dann heute bisschen schick machen und in die Innenstadt gehen wenn es dunkel ist, und dann können wir weiß was ich noch dort machen. Und dann morgen Quad fahren''
,,Ja das klingt doch gut'' lächelte ich Ena zu.
,,Ja find ich auch'' erwiderte Bill.
Und die anderen alle danach auch.

,,Wann sollen wir dann gehen?'' fragte Esh.
,,Mhh, so 21-22 Uhr?''
,,Ja würde ich auch sagen''
,,Oke passt'' erwiderte Tom, stand jetzt auf und nahm seinen Teller in die Hand und ging rein, als ich ihm nun auch folgte mit meinem Teller in der Hand.

,,Na da weiter machen wo wir aufgehört haben?'' grinste mir Tom jetzt zu, als ich nach ihm mein Teller in die Spülmaschine stellte.
Ich grinste ihm nur breit zu, und nahm dann seine schon ausgestreckte wartende Hand.
Und folgte ihm ins Zimmer, er schubste mich leicht aufs Bett, wobei er die Tür schloss und ich jetzt aufs Bett krabbelte.
Er kam zu mir, und legte sich an mich seitlich dran, stützte sein Kopf mit seinem Arm und griff mich an der Taille um mich näher an ihn zu ziehen.

Als er mich dann kurz weg drückte um mir von hinten mein Bikini zu öffnen und er mich dann wieder los lies.
Er zog mein Bikini Oberteil von mir und schmiss ihn einfach nur auf den Boden, als er anfing seine Finger langsam und sanft über und drumherum meine Nippel zu streicheln; was mich kurz zu einer Atempause brachte, ich aber wieder leise und zuckend ausatmete.
Wobei er mir aber in die Augen starrte und nicht dorthin wo seine Finger gerade beschäftigt waren.

,,Weißt du eigentlich süße das du was in mir weckst?'' fragte er mir nun nach paar sekunden langen und atemberaubendem Augenkontakt.
,,Wecken? Was denn?'' kicherte ich verwirrend.
,,Ich weiß nicht was. Aber irgendwie ist es alles in meinem Körper. Ich kann mich bei dir so zeigen wie ich es nur bei Bill tue, nicht mal bei Georg oder Gustav.
Ich kann bei dir weinen, Kitschig sein oder vor dir lachen, ich kann alles vor dir machen, und du weißt immer damit umzugehen, du machst alles mit mir was ich mache, du tröstest mich, du bringst mich zum lachen, du machst mich Geil. Du kannst einfach alles was ich bei einem Mädchen noch nie gespürt habe.''
,,Naww'' schmollte ich meinen Mund und legte meine Hand auf seine Wange.
,,Das ist so süß von dir, und ich kann das einfach nur zurückgeben, ich meine mein leben war nie ganz leicht, aber du machst es leicht und du weißt wie man mit mir umgeht. Und das schätze ich so sehr an dir''
Er sagte nichts, er funkelte nur so süß mit den Augen runter auf mich, als er nun näher kam und mir ein sehr langen Kuss auf die Stirn gab.

...

Wir sagten nichts mehr dazu, ich legte mich nur noch näher an ihn dran als ich schon war, und machte mein Augen zu.
Ich riech ihn nur, und ich entspanne.
Ich sehe ihn nur, und ich entspanne.
Ich spüre ihn nun, und ich entspanne auch.
Aber auch nur wenn ich an ihn denke, entspanne ich und muss lächeln.

...

Ich öffnete wieder meine Augen, als ich seine Augen auf mich spürte, wobei er mich immer noch so Zart und Sanft massierte.
,,Was ist? Warum schaust du mich so an'' lächelte ich und flüsterte.
,,Weil ich nicht anders kann'' schaute er weiter so hypnotisierend auf mich mit einem leichten lächeln.
,,Du bist so wunderschön. Ich liebe deine Augen, deine Lippen, dein Lächeln, alles ist so schön an dir. Weshalb ich dich einfach nur anstarren kann''

,,Und das liebe ich am meisten'' griff er fester nach meiner Linken Brust.
,,Weil es das Schützt was mich liebt.
Dein Herz ist nicht das was ich am meisten liebe. Es ist einfach unbeschreiblich, weswegen man keine Worte mehr dafür hat. Es gibt's kein Wort, was etwas beschreibt was mehr ist als eine Lieblingsstelle. Es ist eher eine Erfahrung und ein Gefühl, weshalb man es nicht erklären kann.'' flüsterte er nun, als meine Augen und mein Mund sich weiterten, weil er das so schön und so Sanft zugleich gesagt hat, das ich einfach schon spürte wie die Tränen raus kamen.

Sofort griff ich um seinen Nacken und zog ihn auf mich, es war mir gerade total egal ob mir meine Nippel weh tun oder nicht, ich wollte ihn auf mich spüren und seine Lippen auf meinen fühlen.
Ich wollte ihn nur küssen, da das wirklich meine Art ist mich zu bedanken und ihm meine Liebe zu zeigen.

,,Weißt du wie sehr ich diese Momente liebe, in denen du einfach so zart und sanft mit mir sprichst, wie du dein herz öffnest und es das ist was mit mir spricht.'' ratschten meine Lippen an seinen als meine tränen anfingen runter zu kullern.
,,Ich schütte mein Herz nur für dich aus und bin so kitschig zu dir, mein große liebe'' küsste er mich wieder als er mich nicht mehr los lies mit seinen Lippen, sie saugten an meinen und es füllte sich so verbunden an.
Als würden wir uns nie wieder trennen, oder als würden wir vor einem Abschied stehen, in dem wir wissen wir werden uns nie wieder mehr sehen...
Obwohl ich weiß das es nie dazu kommen wird, ich werde immer an seiner Seite bleiben, egal wie schwer es ist. Egal was geschieht ich bleibe bei ihm und kämpfe für meinen Sinn.

[1136 Wörter]

𝐄𝐬𝐜𝐚𝐩𝐞 𝐭𝐡𝐞 𝐧𝐢𝐠𝐡𝐭𝐦𝐚𝐫𝐞 𝐨𝐫 𝐟𝐚𝐥𝐥 𝐞𝐯𝐞𝐧 𝐝𝐞𝐞𝐩𝐞𝐫 (𝐃𝐞𝐮𝐭𝐬𝐜𝐡)Where stories live. Discover now