,,Müssen also? ahaa''

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Mein Körper war noch am schlafen aber mein Gehirn fing an langsam wach zu werden.

Ich drehte mich einwenig durch die Warme Matratze die Tom und mein Körper zum glühen brachte in der Nacht.

Bis ich nichts spürte.
Ich spürte Tom nicht im Bett.

Das Gewicht meiner Augenlider flehte mich an, sie geschlossen zu halten und einfach weiterzuschlafen. Als sie sich öffneten, dauerte es nicht lange da merkte ich das Tom im Bad war; am duschen.

Erstmal wollte ich es erstmal sein lassen und weiter schlafen, aber mein Körper wollte nicht mehr.
Er wollte einfach nicht mehr einschlafen.
Weswegen ich mich entschloss mit unter die Dusche zu gehen.
Ich will das einfach nur alles an mir abspülen lassen.
Diese ganzen Sünden von gestern.

Mein blick wandte sich zur Uhr meiner Bettkommode.
12:37 Uhr.
uhh war ja schon spät.

Ich schoss die Bettdecke, die warme und kuschelige Bettdecke die warm an meinem Körper war weg von mir runter.
Die Warme Luft des Raumes schoss mir an meine Haut.
Aber ich spürte direkt diesen kalten Windstoß von der Luft im Zimmer, weil es definitiv viel wärmer unter der decke war als im Raum.

Ich ging aus dem Bett und wollte gerade Richtung bad gehen, da schaute ich nochmal in den Spiegel, an den ich vorbei ging.
Ich schaute an mir hoch und runter, nackte haut und verbände.
Mich so mit verbänden zu sehen habe ich garnicht vermisst.
Ich schäme mich so, ich schäme mich so das Tom mich so sieht, so schwach und verletzt.

Einer meiner tränen wollte raus kommen aber ich drückte sie weg.

Ich ging zum bad und schob sie leicht auf, da ein spalt offen war.
Er schrak leicht auf und sein blick ging direkt auf mich.
,,Tut mir leid hab ich dich geweckt?''
Ich grinste leicht aber schüttelte dann den Kopf.

Er musterte mich von oben bis unten ab.
Ich bekam ein Gefühl von unwohl, weil er mich so anstarrte.
Das er mich so sieht, so Kaputt.
Mein kopf neigte sich.
,,Süße? willst mit rein kommen?'' fragte er mich jetzt.
Mein blick neigte sich wieder nach oben zu ihm mit einem grinsen.
,,jaa'' flüsterte ich leise und ging auf ihn zu.

Er schob die Wand weg und nahm meine Hand.
Langsam zog er mich rein und drückte mich direkt gegen die wand als er die Duschtür wieder zu machte.
Einer meiner Hand gelang auf seinen muskulösen Körper; auf seine muskulöse Brust die wieder einmal pochte.
Es gab mir ein Gefühl von Hoffnung, Hoffnung das er immer noch nervös war wenn er mich nackt sah, aber ich weiß es nicht ob es daran liegt oder wegen etwas anderem.

Das Wasser tropfte an meinen Haaren und über mein Gesicht, tropfte von meinen Lippen auf den Boden, bevor es im Abfluss versank; während ich meinen Körper der entspannenden Wärme des Wassers gönnte. Jeder einzelne Muskel in meinem Körper wurde beweglich und ich fühlte mich taub und schwer.

Nicht nur wegen dem Gefühl was Wasser gab sondern auch wegen den Berührungen die Tom machte.
Er griff mir an meine Taille und drückte sich näher mit seinem großen, feuchten Körper an mich.
Ich spürte so stark wie seine Männlichkeit gegen mich stieß, was mich zum zucken brachte.
Da ich ihn schon seit mehrere tagen nicht mehr so gespürt habe.

Bis wir dann in einen Kuss fielen.
In einen Langen Kuss voller liebe und vertrauen.
Es lies mich für eine Sekunde das von gestern vergessen.
Einfach alles lies es mich vergessen.

...

Er fing an mein hals zu küssen; Knutschflecke zu hinterlassen.
Mein Atem wurde immer schwerer.
Immer lauter.

~~~~
Tom's pov:

Ich hatte gerade so bock sie wieder zu spüren, aber ich kann das nicht.
Ich kann das nicht wegen gestern.
Ich fühlte so ein Schamgefühl.
Das was ich gestern gesagt habe oder getan habe tat mir so leid und gleichzeitig war es mir so peinlich jetzt noch Jessica in die Augen zu schauen.
Wie sie gestern war und das sie sich geritzt hat ging mir einfach nicht aus dem Kopf; das sie ihre Titten geritzt hat, könnte mich einfach nur zum zusammenbrechen und Weinen bringen.

Trotz das sie meinte das sie sich nicht wegen mir geritzt hat, sondern deswegen das es ein ende haben soll, glaubte ich das nicht.
Ich weiß das es ein wenig mit mir zu tun hat; aber ich weiß nicht was.
Das gab mir dieses Schamgefühl, weil ich sie so verletzt habe; ich fühlte mich schon so wie ihr ex.

Meine Brust pochte so.
So stark.
Wegen dem Scham und gleichzeitig auch weil ich ihre Haut spürte.
Ihre Vagina an meinem Schwanz spürte.
Oder das ich sich ihre Titten gegen meine Haut stießen.
Trotz das sie ein verband hatte, hat man ihre Nippel gesehen; dadurch das sie bisschen weiter oben geritzt hat.
Oder ihr Atem Hörte; er schoss mir in mein Ohr; an meine Heiße, feuchte Haut; dieses Stöhnen; ughh Jessica bitte mach mich nicht jetzt geil.

Sie atmete immer lauter, immer schwerer und immer heißer.

Ich konnte nur das eine tun und sie abküssen oder absaugen.

Ihr Knutschflecke zu verpassen um meine Lust irgendwie abzubauen.

Aber es ging nicht; ganz im Gegenteil sie stieg und stieg nur noch höher.

Vielleicht würd sie es wirklich nicht stören jetzt sex zu haben aber ich kann das nicht.
Nach dem Ereignis von gestern möchte ich jetzt erstmal wieder was aufbauen.
Vertraute Bindung.
Und mehr liebe.

Deswegen Überlege ich sie heute auf ein Date einzuladen.
Schick essen oder sowas.

Ich löste meine küsse von ihrer verschwitzten, feuchten haut.

,,Süße?''
,,Uhh.'' gab sie noch einmal von sich.
,,Ja?''
,,Ich hab heute mit dir was schönes vor''
Sie schaute mich verwirrt an aber mit einem kleinen grinsen war sich hinter ihrer Trauer verbarg.

,,Ich sag dir aber nicht was'' ich lachte einwenig.
,,Was schönes also? Ein Date? sag mir bitte was du vor hast. Ist es ihm Bett?'' sie kicherte leicht.

,,Ja ein date. Und nein nichts im Bett, aber wenn du das schon so sagst können wir das ja auf heute nacht verschieben, nach dem Date'' ich zwinkerte ihr zu.
,,freu mich''
,,Ich mich auch''

...

,,Und was soll ich anziehen und um wie viel Uhr?''
,,Zieh dir einfach was schickes an. Um 18:45 Uhr müssen wir da sein.''
,,Müssen also? ahaa''
Sie kicherte noch mal leicht bis sie mich auf einmal gegen die wand drückte hinter mir.

Ihre Hand gelang wieder zu meiner brust, die vorhin von dort aus zu meinem rücken glitt.
Und fing an mich zu küssen.

Meine Lippen waren so gierig nach ihren.

Unsere Zungen spielten mit einander.

Diese feuchte; uhhh; ich liebe feuchtes; wenn ihr versteht was ich meine, hehe.

Ihr Körper presste sich an meinen und gab mir fast keinen platz mehr zum atmen.
Sie küsste mich einfach nur weiter.
Auch hinunter zu meinem hals.

Ughh.

[1129 Wörter]

𝐄𝐬𝐜𝐚𝐩𝐞 𝐭𝐡𝐞 𝐧𝐢𝐠𝐡𝐭𝐦𝐚𝐫𝐞 𝐨𝐫 𝐟𝐚𝐥𝐥 𝐞𝐯𝐞𝐧 𝐝𝐞𝐞𝐩𝐞𝐫 (𝐃𝐞𝐮𝐭𝐬𝐜𝐡)Where stories live. Discover now