𝐄𝐬𝐜𝐚𝐩𝐞 𝐭𝐡𝐞 𝐧𝐢𝐠𝐡𝐭𝐦𝐚𝐫𝐞 𝐨𝐫 𝐟𝐚𝐥𝐥 𝐞𝐯𝐞𝐧 𝐝𝐞𝐞𝐩𝐞𝐫 (𝐃𝐞𝐮𝐭𝐬𝐜𝐡)

,,Stimmt, fast vergessen''

In meinem zimmer angekommen knallte er direkt die Tür zu und schloss sie ab.

Er ging näher zu meinen Lippen.
Seine Zunge glitt leidenschaftlich über meinen Mund, als er mich zu meinem Bett führte.
Dort angekommen ließ er sich mit mir in seinem Arm fallen, wobei meine Weiblichkeit richtig gegen seine Hose gedrückt wurde.
Ich seufzte über diesen geilen stoß gegen seine schon leichte Erektion, aber er verwandelte dies schnell zu einem stöhnen durch seine griffe gegen meinen Arsch und der Bewegung die er mit meiner Taille gegen seine Hose veranstaltete.

Als ich mich immer weiter auf ihn rieb, glitt er zu meiner Innenseite des Oberschenkels und zu meiner bereits feuchten Arena was mich bei seiner warmen Berührung einer so empfindlichen Stelle leicht zusammenzucken ließ.

,,Ughh du bist so feucht; Fick mich süße.'' glitt ihm mit einem langen stöhnen dazu über seine Trockenen und so geilen Lippen.
Was mich nur zum lauten atmen brachte mit nem lächeln.

Dabei fing er an mit seiner anderen Hand mein Bademantel über meine Schulter zu ziehen, um ihn dann auf den Boden zu werfen, weg von meiner zarten und warmen haut die durch das warme Badewannen Wasser noch echt weich war.

Als ich ihn angrinste stand ich von ihm auf, bückte mich und hielt mich fest an Seinen Knien.
Meine Hände glitten zu seiner von mir Feuchten Hosenöffnung, wobei ein schweres Atem aus seinem Mund zu hören war.

Ich öffnete den Eingang der Hose, den Knopf und den Reißverschluss. Ich riss sie von seinen Beinen weg und schmiss sie zu meinem Bademantel der bereits auf dem Boden lag.
Meine Hände gingen zum Saum seiner Boxershorts, die ich sofort darauf runter zog.
Bis ich seinen Schwanz sah.
Er schoss direkt in die höhe, was mein Gesicht zum Lächeln brachte.

Ich verspürte sofort die Gier in mir, Ihn in mir zu haben.
Aber erstmal wollte ich Tom erstmal mit nem Blowjob befriedigen.

Ich nahm seinen warmen, pochenden, Adrigen Schwanz in meine Hand, fing an ihn zu reiben und bespuckte ihn um es noch gleitfähiger zu machen.
Dabei küsste ich ihn zweimal auf seine Penis spitze.

Als ich seine Begier verspürte seinen Schwanz in meinem Mund zu haben, lies ich ihn langsam in mich hinein.
Nachdem ich ihn nochmal ableckte; was Tom zum stöhnen brachte.

Nun schob ich ihn mir hastig und eng in mein Mund.
Was so ein überwältigendes Gefühl für uns beide war.

...

Tom stoppte mich, als er nach meiner Wange griff.
Er zog mich leicht und sanft von ihm weg, so das er aufstehen konnte.
Seine Hände erhoben sich in die Luft und ich nahm es als Befehl, sein T-Shirt auszuziehen.

Er schubste mich als ich mit dem rücken zum Bett gestählt war.
So das ich auf die bereits warme Matratze fiel.
Er legte sich über mich und ließ sich locker so das ein Teil seines Gewichts auf mich lag, um mich unter ihm warm zu halten.

Seine Begier stieg und stieg.

Er griff gierig nach meinen Lippen, sodass seine Trockenen aber nicht mehr lange ausgetrockneten Lippen auf meinen Lagen; Seine Berührung machte mich wahnsinnig. Ich brauchte das, ich musste ihn spüren, ihn an mir haben; Ich brauchte ihn. Er war so warm, er war so groß und beschützend; er war so berauschend.

Er schmiegte seine Warmen Lippen auf meine warme, und bereits feuchte haut die durch unser Vorspiel glühte.
Er Saugte, leckte und küsste im Zufallsgenerator entlang meines Halses und Schlüsselbeines.

Als es mich so an machte wie er mich küsste, fing er an in mein Ohr zu Schmunzeln, küsste mich ein letztes Mal am Hals und entfernte sich dann von mir.

Seine Zunge strich mir über meinen pochenden Körper, bis zu meiner am meist pochenden stelle.
Diese Berührungen und diese Warme Feuchte; UH, OMG.

Seine Zunge fing an meine zarte und feuchte innere haut meiner Weiblichkeit zu durchstreichen.
Bis er mit einem sanften aber auch leicht starken stoß mit seiner Zunge in mir stieß.
Die Freude, die in mir aufstieg, als er mich immer hastiger leckte, war so überwältigend, dass ich das Gefühl hatte, ich müsste schreien und Schlagen, um alles rauszulassen.

Seine Augen fielen öfters auf meine Gesichtszüge. Es brachte ihm zum strahlen, wie ich mich versuchte zu beherrschen.

Meine Handflächen griffen bereits in das Bettlaken.
Seine allerdings nach meinen Brüsten.
Die er quetschte und mit seinen Zarten fingern strich.

...

,,Hör auf babe'' sagte ich immer noch mit stöhnenden und keuchenden Geräuschen.
Meine Augen öffneten sich als er nur stoppte aber immer noch so nah mit seinem Gesicht an meiner Feuchten und schnell pochenden Zone war.
Er schaute mich verwirrt an.
,,Ich will dein Schwanz'' ; lust stieg immer weiter auf.
Weshalb sein Verwirrter blick verschwand und sich zu einem Rechten Mundwinkel lächeln verwandelte.

Als er sich gerade positionierte und nach meinen
Schenkeln griff, um sie zu trennen, griff ich nach seinen schultern, wo ich mich hoch zog.
Ich führte ihn mit meinem griff zum sitzen.
Weshalb er nun saß, angelehnt an der Bettlehne.

Als ich mich gerade drauf setzen wollte, stoppte er mich.
,,Wir haben was vergessen.''
Ich war verwirrt.
,,Was denn?''
,,Kondome.''
Mir fiel es ein, nehme ja keine Pille.
,,Stimmt, fast vergessen.'' stimmte ich Ihm nur zu.
Drehte mein Körper um, um übers Bett zu krabbeln.
Wobei Tom direkten blick auf meinen Arsch hatte.

Ich ging zu meiner Kommode, extra elegant und sexy zugleich um ihn zu beeindrucken; hihi.
Ich suchte verzweifelt nach der Packung in jeder Schublade.
Bis mir wieder einfiel das ich sie nach ganz unten rein getan habe.
Weshalb ich mich wieder extra elegant und Sexy zugleich runter Bückte; meinen Arsch dabei zum Vorschein Brachte.

,,Ahh hab sie'' sprach ich leise als ich die Packung sah.
Ich nahm aus ihr die unter meiner Unterwäsche lag ein Kondom raus.
Knallte sie zu und begab mich wieder nach oben.
Um dann endlich zu ihm wieder zu gehen.
Dabei strahlte er mich an und spielte mit seinem Lippenpiercing verführerisch; er wusste mich macht es verrückt.
Weshalb ich grinste.

,,Deine Kurven machen mich so Geil.'' keuchte er.
Ich sagte nichts, grinste nur und schob das Kondom was ich bereits geöffnet habe über seinen Schwanz.
Bis ich mich endlich wieder auf ihn drauf setzte.

Er griff nach seinem Stück, und positionierte es an mir.
Kurz bevor ich locker lies um ihn endlich in mir zu haben, packte ich erneut seine Schultern um halt zu verspüren.
Bis ich locker lies und er langsam in mich hineinglitt.

Ich stöhnte voller Vertrauen. Als mein Eingang enger wurde und sein Schwanz größer wurde. Auch er stöhnte, weil er gequetscht wurde.
Und dann begann der eigentliche Spaß.

Ich schrie ein weiteres aber ein etwas kleineres Stöhnen aus, als er weiter, seine große Männlichkeit in meinen engen, feuchten Eingang fuhr.
„Ughhh, Tom", hauchte ich, sein Name verließ meine Lippen als lautes Stöhnen.

Seine Hände griffen nach meiner Taille und zu meinem Arsch.
Er gab das Tempo und die härte an.

...

Ich ritt auf seinem schwanz herum, aber es war zu wenig.
Ich wollte es schneller haben.
Weshalb ich versuchte mein Tempo zu beschleunigen.
Aber dadurch das Tom mich packte, klappte es nicht so richtig.
,,Schneller'' fuhr leise aus meinem Mund in seine Ohren.
Weshalb er das Tempo Beschleunigte.

Trotz geschlossen Augen konnte ich sein Lächeln sehen.
Das Kribbeln verstärkte sich und ich spürte wie geil das Gefühl durch mein Unterleib stich.
Der unglaubliche Druck in meinen Beinen wurde mit jedem Stoß größer.

...

,,mach schneller, uhh....
UM HIMMELS WILLEN, BABE TIEFER.'' bettelte ich ein zweites mal, nun aber lauter, da ich den schmerz wirklich brauchte den er mir nun jetzt verrichtete.
Sein Tempo beschleunigte sich und damit auch das Gefühl in meinen Beinen. Mein Stöhnen wurde lauter, während er schneller wurde.
Sein heißer, schneller Atem schoss mir direkt gegen mein Hals.

...

Nicht lange danach Stöhnten wir beide kräftig aus.
Und kamen zum ende.
Mein Kopf lehnte ich erschöpft gegen sein Schlüsselbein, weshalb er seinen an meinem Ruhte.

Unsere Haut war heiß und verschwitzt und wir konnten nicht anders, als in der Gegenwart des anderen aufgeregt zu sein. Wir beide keuchten mit geschlossenen Augen und genossen das Nachgefühl eines Orgasmus.

[1342 Wörter]