𝖘𝖊𝖛𝖊𝖓 (little smut)

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Han:

Und schon lagen tausende Scherben auf dem Boden. Bangchan bringt uns um. Changbin, Leeknow, Seungmin und ich haben uns drum gestritten wer zuerst eine getoastete Schnitte bekommt, dass ist dann ausgeartet und  wir haben ein kleines Regal mit Geschirr neben uns herunter gerissen.

„Ich pack meine Sachen" gab Changbin an, als er das Chaos sah. Ich sah zu Minho und Seungmin. Beide mussten lachen. Verstehen die den Ernst der Lage nicht?
„Ok noch ist Chan nicht da, wenn wir das alles beseitigen, fällt es nicht so sehr auf."
„Na klar, es fehlt plötzlich ein Regal mit ca 10 Tellern, bestimmt unauffällig." gab Minho ironisch von sich. Doch bevor wir uns wieder aufregten, fingen wir an die Scherben aufzusammeln. Das Regal, haben wir tatsächlich mit ein bisschen Kreativität wieder an die Wand bekommen.

„Was ist jetzt schon wieder passiert". Das war unser Untergang. In dem Moment wo Chan die Küche betrat, war alles muchsmäuchenstill. Keiner sagte was und alle waren leicht angespannt. Als Chan das noch leicht schräke Regal ohne Teller sah, gab er uns einen bösen Blick. Ich gucke direkt auf den Boden. Ich hasse es wenn er mich so anschaut.

Nach einer 20 minütigen Standpauke, durften wir die Küche verlassen. Ich ging auf mein Zimmer, doch das nicht allein. Minho war dicht hinter mir. Ich trat in mein Zimmer und er folgte mir. Als die Tür geschlossen war, wurde ich direkt dagegen gedrückt und Minho schließt die Tür zu. Ich blickte ihm in die Augen. In den ich mich Tag für Tag immer mehr verlor.

Seine Lippen kamen meine immer näher. Dann trafen sie sich. Ein Gefühl von Sehnsucht und eine Explosion aus Gefühlen machten sich in meinem Körper breit. Der Kuss war sanft, wurde aber schnell gierig. Ich spürte wie sein Knie gegen meine langsam wachsende Mitte drückte. Ich zog scharf die Luft ein. Er grinste und lehnte sich wieder nach vorne, allerdings nicht um mich zu küssen, sondern um mir in  rauher Stimme „gefällt dir das?" in mein Ohr zu flüstern.

Mein Körper explodierte innerlich und eine Gänsehaut machte sich breit. Ich konnte nur nicken. Das war für ihn anscheinend eine Antwort, denn er fing an meinen Hals zu küssen und biss zwischendurch sanft hinein. Auch sein Knie bewegte er stärker gegen meine mittlere stark erregte Mitte. Ich keuchte und legte mein Kopf in den Nacken. Plötzlich hob er mich hoch, meine Beine schlingen sich direkt um seine Taille. Er ging zum Bett und legte mich da ab.

Er kletterte über mich und küsste mich wieder. Er drückte diesmal seine Mitte gegen meine. Ich stöhnte auf und lies mein Kopf wieder in den Nacken fallen. Meine Augen fielen nach hinten.
„Guck mich an wenn ich weiter machen soll" raunte er plötzlich. Dieser Junge macht mich verrückt
Ich versuchte ihn so gut wie es ging anzugucken, doch als er sich immer weiter nach unten küsste war es vorbei bei mir. Mein Stöhnen war zwar leise, aber ich wusste er konnte es hören.

„Jisung? Warum ist deine Tür zu?" es war Felix der gegen die Tür klopfte. Nicht sein Ernst. WIESO BEKOMME ICH KEINE MINUTE MAL RUHE?! Ich schaute zu Minho, der meinen Blick erwidert und mit den Schulten zuckt.
„Ähm ich.. ich brauchte einen Moment für mich" brachte ich raus. In der Hoffnung das Felix einfach gehen würde, sah ich Minho wieder an. Doch meine Hoffnung platzte direkt. „Können wir bitte reden, ich brauche deine Hilfe". Ich helfe ihm natürlich sehr gerne. Aber Minho war gerade hier. Wie soll ich das denn Felix erklären?
Ich sah wieder zu Minho, der mir näher kam, „das ist noch nicht vorbei" in mein Ohr flüsterte und dann einfach raus ging. Felix sah ihn verwirrt an.
„Er gehört dir" sagte Minho und verschwand dann.

„Was habt ihr denn gemacht?" fragte Felix, als er eingetreten ist und meinen vermutlich hoch roten Kopf sah.
„Ähm ach nix, also was ist los?"

Mary:

„Mary? Kann ich rein kommen.?" es war Hyunjin.
„Ja" gab ich darauf hin. Ich konnte ihm eh nie lange böse sein. Er kam rein, setzte sich dann neben mich. Es war kurz still bis er anfing. „tut mir leid, dass ich dich angeschrien habe, du bist 20 und ich sollte langsam akzeptieren, dass du dein Leben so leben kannst wie du willst" Ich umarmte ihn einfach. „Danke" flüsterte ich.
„Aber jetzt sag schon war da was zwischen euch" hakte er nach. Ich schüttelte meinen Kopf „nein, aber wo warst du denn eigentlich" plötzlich wurde er rot und stotterte irgendwas vor sich hin. „Sag schon, ich bin deine Schwester, ich bekomm es eh raus". Er würdigte mir keinen Blick und fing an zu nuscheln „bei Seungmin" ich schaute etwas Verwirrt bis ich verstand. „AIIII LÄUFT DA WAS" schrie ich aufgeregt. „Schrei doch nicht so und nein, an sich eigentlich nichts" „eigentlich?" Ich musste natürlich nachhaken.

„Naja ich mag ihn... vielleicht ein bisschen mehr.." doch er sagte es etwas traurig. „Und was ist das Problem?" „Ich weiß nicht ob er mich auch so mag wie ich ihn" das war mein Zeichen. „Das finde ich raus" er guckte mich mit hochgezogener Augenbraue an. „Wie denn?" „lass das mal meine Sorge sein." gab ich darauf nur als Antwort.
Seungmin. Du bist dran. Und wenn ich dich stundenlang ausquetsche.

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Bin nicht ganz so zufrieden mit dem Kapitel, aber naja, wird schon🥲

I'm not flirting with you or am I? // BANGCHAN FFWhere stories live. Discover now