Charles Leclerc & Max Verstappen {1/4}

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=> Bravertz___

Hate, love and surprises


Pairing: Charles Leclerc x Max Verstappen
Genre: Drama, Romanze
Warnung: dirty

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Kapitel 1

Charles Pov.

Schon etwas angetrunken sah ich mich in der Bar in Monaco um. Nach einem wieder mal vergeigten Rennen, hatte ich mich nach meiner Rückkehr nach Hause dazu entschieden, hierher zu kommen. All die Sorgen der Saison mal vergessen zu können, klang in meinen Ohren sehr verlockend. Meiner Hoffnung wurde jedoch sehr schnell ein Ende gesetzt, als ich eine sehr bekannte Person den Club betreten sah. Das konnte doch nicht wahr sein. Ausgerechnet Max, welcher der Grund meiner schlechten Woche, der letzten Wochen, auf und neben der Strecke war. Das Schlimmste jedoch war, dass er mich wohl gerade entdeckt hatte, denn er steuerte genau auf mich zu. ,,Hey, Charles.", begrüßte er mich und ließ sich auf dem Stuhl neben meinem nieder. ,,Mit dir hätte ich hier nicht gerechnet." ,,Wenn es dich tröstet, ich auch nicht mit dir.", gab ich genervt zurück und bestellte mir meinen nächsten Trink. ,,Was ist los mit dir? Warum so mies gelaunt? Du hast doch wohl nicht immer noch an dem verpatzten Rennen zu knabbern, Leclerc?!" ,,Halt doch einfach die Klappe, Verstappen.", entgegnete ich auf seine Stichelei. ,,Ach komm schon. Lass uns einfach was trinken und das ganze erstmal vergessen." Wie zur Versöhnung reichte mir Max ein weiteres Glas. Unsicher was ich von dieser Aktion halten sollte, sah ich an, bevor ich das Glas schließlich schulterzuckend entgegen nahm. Sollte er doch ruhig etwas von seinem Geld ausgeben, einem geschenkten Gaul, schaut man schließlich nicht ins Maul.

Im Endeffekt konnte ich nicht genau sagen, wie wir hier gelandet waren. Wir waren im Club gewesen, hatten einen Drink nach dem anderen getrunken und uns irgendwann dazu entschlossen, zu Max nach Hause zu gehen. Und jetzt standen wir hier. Der Holländer stand dicht vor mir, hatte seine Hände an meine Hüfte gelegt und drückte mich gegen die Wand hinter mir, während er mich verlangend küsste. Auch mich durchfuhr ein siedend heißes Verlangen. Leidenschaftlich erwiderte ich den Kuss und vergrub meine Hände in seinen Haaren. Max's glitten daraufhin langsam unter mein Shirt und strichen sanft über meine erhitzte Haut. ,,Komm mit.", hauchte er schließlich, ergriff meine Hand und zog mich hinter sich her, in sein Schlafzimmer. Dort zog er mir mein Shirt über den Kopf und gab mir einen leichten Stoß, sodass ich rückwärts auf dem Bett landete. Schnell folgte er mir und krabbelte über mich. Seine Hände fuhren erneut über meinen Oberkörper, reizten meine Brustwarzen. Ein erregtes Keuchen entkam mir, was Max ein Grinsen entlockte. ,,Das gefällt dir, nicht wahr?!", grinste er und kniff erneut in meine Brustwarze. Ein weiteres Keuchen entkam mir. Max machte noch eine Weile so weiter und verwöhnte mich mit seinen Händen und Lippen, ehe er mir auch die Hose von der Hüfte zog. ,,Du bist so schön, Charles.", hauchte er und entledigte mich im selben Atemzug auch meines letzten Kleidungsstückes. ,,Max..." ,,Psst. Ganz ruhig. Entspann dich.", hauchte er mir zu und ließ seine Hände langsam zwischen meine Beine gleiten. Ein erregtes Keuchen entfuhr mir, als er mein Glied berührte. Er bewegte seine Hand langsam auf und ab und brachte mich damit beinahe um den Verstand, ehe er schließlich weiter nach hinten fuhr. ,,Was...", brachte ich nur benebelt hervor. ,,Wer hat gesagt, dass das so rum läuft?" ,,Du gerade.", grinste Max und neckte meinen Eingang etwas, ehe er sanften Druck ausübte und ein kleines Stück mit seinem Finger in mich eindrang. Ein genüssliches Stöhnen entfuhr mir. ,,Na siehst du. Es gefällt dir.", säuselte er mir ins Ohr und entzog mir seinen Finger nochmal, um diese diesmal richtig mit Gleitgel zu benetzen. Dann begann er mich wieder leidenschaftlich zu küssen und bereitete mich ausgiebig vor. ,,Bist du bereit?", fragte er, während er seine Finger in mir bewegte. Schnell nickte ich, konnte vor lauter Erregung kaum noch klar denken. Max entzog mir seine Finger schließlich nochmal, was mir ein frustriertes Stöhnen entlockte. ,,Gleich." Er entledigte sich schnell seiner Klamotten und verteilte einiges an Gleitgel über seinem Glied, ehe er zwischen meine Beine glitt und sein Glied an meinen Eingang ansetzte. ,,Bitte.", bettelte ich, was Max Grinsen ließ. Schließlich verstärkte er den Druck auf meinem Eingang und drang langsam in mich ein. Stöhnend krallte ich meine Hände in die Bettlaken und schloss meine Augen. Max zog sich immer wieder fast komplett zurück und stieß fest in mich. ,,Max." ,,Das gefällt dir, nicht wahr.", keuchte er und verschnellerte den Rhythmus seiner Stöße noch weiter. Immer wieder traf er diesen einen Punkt in mir, der mich Sterne sehen ließ und brachte mich immer näher an meinen Höhepunkt. Schließlich konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und kam stöhnend. Max selbst stieß noch ein paar Mal fest in mich, ehe auch er zu seinem Höhepunkt kam. Einen Moment verblieben wir in dieser Position, bevor er sich aus mir zurückzog und sich neben mich legte. Da ich nun spürte, wie die Müdigkeit mich einholte, konnte ich nichts mehr sagen, sondern fiel einfach nur in einen tiefen Schlaf.

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