Bitte Nicht

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Nach Tom's worten ging ich wieder zurück in den Kiosk und fragte Karl

"Karl? könnte ich vielleicht bei Tom und seinen freunden übernachten?"

Karl antwortete müde aber mit einer leichten sorge in seiner stimme.

"wenn du mir versprichst das du auf dich aufpasst. Und wenn irgendwas passiert, ruf bitte sofort an!"

"ja versprochen, danke."

ich gab ihm eine Umarmung und ging zu Tom, der draußen wartete.

ich nickte mit einem lächeln um darauf hinzuweisen das ich bei ihnen übernachten durfte.

Tom lächelte mich zurück an und sagte mit Freude in seiner stimme.

"na dann lass uns deine Sachen und den Schlüssel deines Bruders holen, ihm bringen und dann zum Hotel."

ich ging zu mir nachhause zurück, packte Sachen ein und ging mit meinem und meines Bruder seinem Schlüssel aus dem Haus. ich brachte Karl seinen Schlüssel und ich und Tom gingen zum Hotel.

Gustav und Georg schliefen schon aber Bill war noch wach und überrascht, dass ich mit Tom in den raum reinkam.

"was machst du den hier?" fragte Bill überrascht.

"Tom hat mich gefragt ob ich bei euch übernachten will und ich fragte Karl ob es für ihn ok war und er sagte ja also hier bin ich. ich hoffe ich störe nicht bei irgendwas."

"nein du bist hier immer willkommen." sagte Bill mit einem lächeln im Gesicht und umarmte mich.

"wo willst du denn schlafen?" fragte Bill.

"ich weiß nicht, ich könnte doch auf dem Sofa schlafen." sagte ich mit zuckenden Schultern.

"sie könnte doch mit mir in meinem Bett schlafen." sagte Tom mit erhobenen Augenbrauen.

"ich glaub ich schlaf lieber auf dem Sofa, wenn es euch nichts ausmacht." sagte ich mit einem verwirrten lächeln.

"natürlich nicht." sagte Bill und machte mir platz auf dem Sofa.

"gute Nacht May. schlaf gut, bis morgen."

ich legte mich müde aufs Sofa und schlief auch schnell ein.

als ich wieder aufwachte, war es früh am morgen und Bill stand in der kleinen Küche und machte sich grade einen Kaffee.

"machst du mir auch einen Kaffee?" murmelte ich verschlafen.

"ach guten morgen May, gut geschlafen?"

"wie ein Stein."

Bill lachte.

paar Minuten später waren auch Gustav und Tom wach.

"guten morgen." sagten Tom und Gustav fast gleichzeitig.

Gustav machte sich ebenfalls einen Kaffee und Tom ging ins Bad.

Tom kam aus dem Bad und ging dann auf den Balkon. sein neuer lieblings platz denk ich.

ich ging Tom nach auf den Balkon und fragte gähnend nach einer Zigarette von Tom da ich mir immer noch keine neue Schachtel besorgt hatte.

Tom gab mir eine und machte seine an. ich ebenfalls.

"wie hast du geschlafen?" fragte Tom leise.

"gut und mal keine Albträume diese Nacht."

"dann ist ja gut." sagte Tom und lächelte mich an.

ich mag sein lächeln sehr. es lässt mich wohlfühlen.

paar stunden später und ich bekam einen Anruf. es war eine fremde Nummer. ich wurde nervös und ging ran weil mich ein komisches Gefühl übernahm.

rette mich (Tokio Hotel Fanficion) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt