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                                Anastasia
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Vor ihm selbst was meint er damit? Irritiert starrte ich ihn an. Natürlich sah Elijah mein irritiertes Gesicht. „Ich erzähle es dir wenn es soweit ist" er entfernte seine Hand von meiner Wange und ging zu dem Tisch, um sein Geschirr und Ben's in die Spüle rein zu legen. „Ich wurde zu einem Ball eingeladen und du wirst meine Begleitung sein. Dein Kleid ist natürlich schon ausgesucht worden. Es liegt oben auf deinem Bett. Susan wird dir mit allem helfen."

"Ein Ball? Mit allen reichen Idioten die denken, dass sie was besseres wären, und mit ihren Geld prallen? Nein danke ohne mich" entschlossen verschränke ich meine Arme „Bitte Anastasia. Ich gewähre dir auch einen Wunsch, wenn du mit mir dorthin gehst." Ein Wunsch! Okay damit hat er mich „ na gut, aber mein Wunsch wird dann zu 100% erfüllt!" „Ja alles was du willst bellezza."
Sein Gesicht war voller Hoffnung aber seine Hoffnung verschwand, so schnell wie es kam als er das hört, was ich ihm sagte. „Ich will nachhause" streng sah er mich an „Nein!"

„na gut, aber glaub mir, ich werde dein Leben zu Hölle machen" Böse Lächelnd sah ich ihn seine Augen und drehte mich um, um durch die Tür hoch in mein Zimmer (alias das Gästezimmer) zu gehen. als ich rein kam, sah ich auf dem Bett ein langes schwarzes Kleid. Ich ging zu diesen hin, und sah es mir etwas genauer an. Es war schön, das Kleid war eng anliegend und hatte einen Ausschnitt am Bein das mindestens bis zu mein Schenkel hochging, daneben lag eine Maske. Anscheinend ist dieser Ball ein Maskenball. Ich nahm sie ihn meine Hand und begutachtet sie.

Es war eine wunderschöne maskerade Maske in schwarz mit ein paar Strasssteine. Mit einem Leisen klopfen öffnete sich die Tür und Susan, kamm rein. Ich legte die Maske wieder aufs Bett und Susan zog mich schon ins anliegende Badezimmer rein „so mein Täubchen jetzt machen wir dich erst mal fertig und mit Sicherheit wirst du die Schönste dort sein" lächelnd gab sie mir das Kleid, mir ist nicht mal aufgefallen, dass sie es mitgenommen hat. Sie drehte mich um und wollte mir schon mein T-Shirt hochziehen, schnell hielt ich sie davon ab „danke aber ich glaube ich kann mich selber anziehen, Susan" „oh tut mir leid ist eine Angewohnheit."

Mit einem kleinen grinsen drehte ich mich um und zog mich aus bis zur Unterwäsche und so zog ich das Kleid an, ganz überrascht das es mir so passt, als ob es eine zweite Haut wäre, drehte ich mich um und sah Susan mit großen Augen vor mir stehen. „oh Engelchen da muss Elijah ja aufpassen nicht das dich jemanden ihn wegnimmt." „Das wird nicht passieren glaub mir das einzige was passieren würde, wäre, dass ich mit dem erstbesten Auto abhaue, wenn er nicht schaut."

Susan ging auf das, was ich gesagt habe, nicht ein und nahm schweigend meine Haare in die Hand, um sie zu kämmen danach nahm sie einen Glätteisen und machte mir Wellen rein schlussendlich schminkt sie mich nicht viel, aber etwas. Sie Band mir noch die Maske um und ging ein Stück zurück, um mich zu betrachten „So fertig" freudig sah sie mich an und ging einen Schritt zurück, dass ich mich im Spiegel selber betrachten konnte, als ich mich sah verlor ich jede einzelne Farbe im Gesicht.

Ich sehe atemberaubend aus wie eine Prinzessin der Nacht „wir sollten langsam zu Elijah der ist bestimmt in seinem Arbeitszimmer. Geh ruhig zu ihm er wird genauso Augen machen wie du."
Zum Glück konnte ich schon ahnen, wo das Zimmer ist vom letzten Mal, als ich hier war. ich ging aus dem Bad runter zu der Treppe und dann den Flur entlang bis zum Ende des Flurs war eine breite Türe das wohl sein Arbeitszimmer sein musste. Ich klopfe dreimal, aber keine Antwort. Ich öffnete die Türe und vor mir waren zahlreiche Buch Regale an der wand, ein Riesen Schreibtisch mit zwei Sesseln davor. Hinter dem Schreibtisch war ein Riesengemälde von einer wunderschön Blondine, so wie sie aussah, könnte sie ein Modell sein, langes blondes Haar, blaue, grüne Augen, eine Stupsnase und ein rundes, markantes Gesicht.

Ich sah mich noch ein bisschen um und fand vor einen Riesen Fensterfront ein Klavier stehen, sehr gut kann ich mich noch daran erinnern, wie ich früher auf so ein Ding gerne gespielt habe, bevor alles passiert ist „kannst du spielen?" überrascht drehte ich mich um, und vor mir stand Elijah mit einem schmunzeln. „Du siehst wunderschön aus mi Amor" ich konnte seine Augen brennend auf mein Körper spüren. „Vielen Dank Elijah, du siehst auch nicht schlecht aus aber meine Augen sind hier oben." Er trug einen schwarzen Smoking mit einer passenden schwarzen Maske. Er erhob seine Hände und sagte „Erwischt" lächelnd, kam er zu mir und bot mir seine Hand an „Wir sollten jetzt gehen. Mi Amor, wir sind schon recht spät aber wie heißt es so schön? Das beste kommt immer zum Schluss."

Ich nahm seine Hand an und so gingen wir aus seinem Büro zum Flur hinaus. schon erwartete uns einer seiner Männer und öffnete uns die Haustüre. Wir gingen zu einem schwarzen Porsche und blieben vor ihm stehen. Elijah öffnete mir die Tür und so stieg ich in das Auto ein und er gleich nach mir. Er stattete es und sah zu mir „bereit denn jetzt gibt es kein zurück mehr" sagte er freudig „das sollte eigentlich ich dich fragen, denn ich werde alles, was in meiner Macht steht machen um dir dein Leben zu zerstören" „bellezza ich freue mich schon darauf" und so fuhr er los.

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Anastasia Where stories live. Discover now