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Anastasia
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Ich wachte durch die Sonnenstrahlen die aus dem Fenster, kamen auf. Sie blendet mich in mein Gesicht, und müde rieb ich mir meine Augen. ich brauchte erst mal paar Minuten um zu checken das ich nicht mehr bei mir, sondern immer noch bei dem dummen Freiheitsberauber bin. Ich versuchte mich auf zu setzen, aber sofort  durchzog mir ein Schmerz, sofort wanderte meine Hand zu meine rechten Seite meiner Rippe.

Langsam versuchte ich mich auf zu setzen, mit etwas Schmerzen kriegte ich mich doch noch aus dem Bett. Ich stand auf und zog mir mein T-Shirt hoch und erblickte ein riesenblauen Fleck an meiner Rippe, der von meiner Brust bis zur Hüfte entlang ging. Sam hat mir wohl meine Rippe geprellt. Ein klicken unterbrach meine selbst Diagnose. Die Türe öffnete sich und durch ihr kam eine alte Lady „Ahhhh Anastasia schön das du aufgewacht bist. Ich bin Susan das Kindermädchen von Ben und ich mache hier den Haushalt" sie lächelte mich freundlich an.

Woher kennen Sie alle meinen Namen? Susan's blick fiel auf meinen blauen Fleck. „ohhh Gottchen, was ist denn mit dir passiert Kindchen, das müssen wir sofort behandeln, glaub mir wenn ich Elijah in die Finger kriege, möge ihn Gott bei Seite stehen" das alles sprudelte so aus ihr heraus und promt nahm sie meine Hand und zog mich aus dem Zimmer runter in die Küche.

In der Küche frühstückten, Elijah und Ben „Ana!" sagte Ben und sprang von seinen Stuhl auf, um auf mich zu, zu rennen. Ben sprang auf mich und ich hebe ihn hoch zu mir, es tat zwar weh, aber ich ließ mir nichts anmerken. Ich merkte wie Elijah alle meine Bewegungen beobachtet hat „Was ist?" fragend sah ich ihn an. „Nichts, ich habe nur gedacht das du mich jetzt umbringen möchtest, weil ich dir deine Freiheit geraubt habe" sagte er mit ein verschmitztes grinsen.

Ich ignorierte ihn und brachte Ben zurück auf seinem Platz. Elijah bemerkte mein Vorgehensweise „topolina, wenn du versuchen solltest, mich zu ignorieren, werde ich dir nicht den Grund sagen, wieso du hier bist" er weiß genauso, wie ich das ich es möchte und dafür verfluche ich ihn „na gut, du hast gewonnen jetzt sag mir, wieso bin ich hier?"

„Nicht so schnell, mein Freundchen. Du wirst ihr nicht mehr weh tun oder in ihre Nähe kommen, solange ich hier stehe!" prompt bedrohte Susan, Elijah mit einem Kochlöffel „Papa hat Ana aua gemacht?" „Ja Ben hat er und jetzt muss ich dein Papa paar Manieren beibringen!" bedrohend klopfte Susan mit dem Kochlöffel auf ihre Handfläche „Susan bitte nicht vor dem Kind" flehte Elijah sie an. Ben sprang von seinem Stuhl auf und lief zu, seinem Vater, um ihn dann in die  Kniescheibe rein zu boxen.

Verblüfft, dass die zwei mir helfen, obwohl sie mich nicht kennen, ging ich schnell zu Ben und rettete Elijah von ihn. „Danke, dass Ihr mir helfen wollte aber ich glaube, diese Sache muss ich mit ihm alleine besprechen."  nachgebend sah Susan mich an ging zu mir und Kniff mich in die Wange „na gut, Engelchen. Wenn was ist, schrei nach mir" sie nahm Ben mir ab und er sah sein Vater ganz böse an „wenn du Ana noch mehr aua machst, tu ich dir weh" überrumpelt. über das, was er gerade gesagt hat ging mir aber trotzdem das Herz auf.

Als die beiden aus der Tür verschwunden sind, stieg Elijah von seinen Stuhl auf um zu mir zu gehen „dein Sohn ist unberechenbar" „ich weiß mi Amor, das hat er wohl von mir" und da war sein verschmitztes grinsen wieder, er stand mir schon so nah, das ich die kleinsten Details seines Auges sehen konnte. Ich versuchte, mich schnell wieder zu erfassen, bevor ich mich in ihnen verliere „kommen wir endlich zu dem wichtigen Teil. Was ist der Grund das mich ein Mafiosi entführt und mich dann ohne meinen freien willen bei ihm ein sperrt?"

„Der Grund weshalb du hier bist" Intensiv starte er in meinen Augen nahm seine Hand und legte sie auf meine Wange, ganz langsam streichelte er über sie drüber. „der Grund ist, du hast mich mit diesen unschuldigen augen angesehen diese Augen, die mir meine Atemzüge beraubt haben, als ich sie das erste Mal sah, die in der ich eine Sicherheit spürte, die ich lange nicht mehr verspürt habe. bellezza als ich dich endlich bei mir hatte wusste ich das nur du mich retten kannst" ich sah ihn unschlüssig an „vor wenn retten?" meine Stimme war so leise das ich mich selber fast nicht hörte, aber er schon „vor mir, mi Amor!"

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Anastasia Där berättelser lever. Upptäck nu